Chloe.
"Ja, gerade vorhin." sagte ich lächelnd. Oft aß ich nur zweimal am Tag aber ich hatte mich daran gewöhnt und es reichte mir auch. "Soll ich dich nach Hause bringen? Ich hab sowieso nichts zu tun." fragte ich sie dann.

Chloe.
"Klar." sagte ich und ging dann mit ihr los. "Wie gehts dir sonst so? Und deiner Schwester?" fragte ich, während ich meine Hände in meine Jackentaschen steckte und neben ihr her ging.

Chloe,
"Du lügst doch, dir geht es bestimmt auch nicht so gut." sagte ich und sah sie an. "Überhaupt, du bist total dünn geworden, oder bist du schon immer so?"

Chloe
"Natürlich, du bist ja schon richtig mager." sagte ich kopfschüttelnd. Da redete ich vermutlich gegen eine Wand. "Mir? Ganz gut, kann mich zur Zeit wirklich nicht beklagen."

Domenico.
Mir war total langweilig, es tat sich einfach gar nichts bei dem Haus. Ich wollte schon eine Runde laufen gehen als plötzlich zwei Mädchen vor dem Haus stehen blieben. Man konnte deutlich erkennen welche die mit dem vielen Geld war. Ich beobachtete sie und merkte mir ihr Gesicht.

Chloe.
Ich überlegte, nickte dann aber. Ab und zu lies ich mich von ihr einladen, allerdings freute ich mich oft mehr über ihre alten Klamotten, wenn meine mal wieder total verdreckt oder einfach kaputt waren. "Wann hast du Schule aus? Ich kann dich abholen." fragte ich sie.

[klar^^]

Chloe.
"Okey." sagte ich und blieb einfach vor der Tür stehen. Inzwischen war es schon ziemlich dunkel aber ich hatte keine Angst mehr. Ich konnte auf mich aufpassen. Als sie kurz darauf mit einem recht dicken Mantel wieder kam lächelte ich leicht. Momentan hatte ich auch einen Mantel an, aber der ist schon an einigen Stellen aufgerissen und war dreckig. Mir war es egal wie die Sachen aussahen, solange sie nicht zu auffällig waren. "DU bist die beste." sagte ich und umarmte Sky kurz ehe ich meinen Mantel auszog und ihren an. Wir hatten zum Glück die gleiche Größe, so passten mir ihre Sachen immer. "Dann sehen wir uns morgen I5 Uhr vor der Schule?"

Chloe.
"Sehr gern." gab ich lächelnd zurück und umarmte sie nochmal ehe ich mich auf den Weg machte. Ich machte mich auf den Weg zu meinem derzeitigen Schlafplatz. Ich hatte mit zwei Jungs aus meiner Gruppe ein leer stehendes Haus gefunden, das abgerissen werden soll. Bisher ist da jedoch noch nichts passiert und wir konnten drin schlafen. War total praktisch, da wir dort vor dem Wind geschützt waren und es zur Zeit in den Nächten noch richtig kalt werden konnte. Wir hatten jedoch alle einen Schlafsack und auch Decken.