Chloe.
Ich zog die Decke etwas weiter über mich und schloss die Augen wieder um zu schlafen.

Domenico.
"Danke." sagte ich. "Ich liebe dich."

Chloe.
Ich schlief etwas später wieder ein.

Domenico.
"Also, bis dann. Schlaf gut." verabschiedete ich mich und legte dann auf.

Chloe.
Ich wurde am nächsten Morgen wieder wach als eine Schwester kam und meine Werte überprüfte. Außerdem brachte sie das Frühstück.

Domenico.
Ich legte mein Handy weg und machte es mir dann im Bett bequem.

Chloe.
Ich schob das Essen gleich von mir weg und schloss nochmal meine Augen.

Chloe.
Ich versuchte nochmal einzuschlafen, weil ich noch total müde war. Ich verstand nicht warum man im Krankenhaus immer so früh geweckt wurde. Schließich sagten doch alle immer, dass schlaf gut sei, wenn man krank ist.

Chloe.
Ich musste die nächsten zwei Tage noch im Krankenhaus bleiben, weil mein Körper nicht fit genug war. Außerdem musste man sich um meine Wunden kümmern. Natürlich sind den Ärzten auch die Wunden an meinen Handgelenken aufgefallen aber glücklicherweise fragte niemand nach. Vermutlich konnte sich jeder denken, was passiert ist. Inzwischen war ich soweit, dass ich wieder auf eigenen Beinen stehen konnte ohne mich irgendwo festhalten zu müssen. Die Ärzte wollten mich zwar am liebsten weiter in eine andere Abteilung vom Krankenhaus schicken, aber ich wollte erst mal noch für ein oder zwei Tage nach Hause.

Chloe.
Ich hatte eben erfahren, dass ich jetzt eigentlich nach Hause gehen konnte. Die Schwester machte meine Verbände nochmal neu, dann setzte ich mich langsam auf und sah zu Cameron rüber. "Wie lange musst du noch hier bleiben?" fragte ich ihn. Wir waren zwar im selben Zimmer, aber da ich viel geschlafen hatte, hatte ich oft nicht mitbekommen, wenn die Ärzte bei ihm waren.

Domenico
Ich war wieder etwas ruhiger, nachdem ich mit Cameron geredet hatte. Irgendwas stimmte zwar nicht, aber wenigstens war er körperlich über den Berg und war nicht in lebensgefahr oder so. Gerade hatte ich wieder einen Termin mit einem der Trainer.