Domenico.
Ich streichelte sie weiterhin, küsste sie auf den Scheitel. "Ich dich auch." sagte ich. "Aber ich mach Fortschritte also...ich hoffe in spätestens ein oder zwei Monaten kann ich endlich wieder nach Hause."

Domenico.
Ich hob ihren Kopf etwas hoch und küsste sie sanft. "Versuch bitte bis da hin dich ein wenig um Cameron und....Chloe zu kümmern." Ich mochte sie immer noch nicht besonders aber ich wusste ja wie wichtig sie Cameron war. Und es nervte mich das ich selbst nicht für ihn da sein konnte.

Domenico.
"Danke." Murmelte ich an ihren Lippen und küsste sie noch einen Moment.

Domenico.
Der ganze Tag verging viel zu schnell. Ich war mit aurelia noch was essen, ein bisschen draußen und den Rest des Tages waren wir in meinem Zimmer. Inzwischen war es schon Recht spät und dir Besuchszeit zu Ende. Ich machte mich mit aurelia auf den Weg nach draußen wo ein Taxi wartete. Ich küsste sie sanft. "Tschüss meine hübsche. Pass auf dich auf." sagte ich lächelnd zu ihr.

Domenico.
Ich sah ihr auch und wartete bis das Taxi los fuhr Ehe ich zurück in mein Zimmer ging. Ich würde gleich schlafen, ab morgen früh hatte ich wieder Termine.

Chloe.
Ich saß immer noch vor dem haus. Mir war kalt und ich wollte mich einfach nur noch in ein Bett legen.

Chloe.
Ich öffnete die Augen, sah zu aurelia und lächelte leicht. "Hab keinen Schlüssel" sagte ich. "Können wir rein gehen?"