Chloe.
Ich stand auf, ging zu seinem Bett rüber und setzte mich zu ihm. "So lange bleibe ich noch zu Hause, dann kann ich dich besuchen." sagte ich.

Domenico.
Ich war noch beim Training, hatte aber nicht mehr lange.

Chloe.
Ich beugte mich zu Cameron runter und küsste ihn auf die Wange. "Kann ich dir irgendwas vorbei bringen oder so?"

Domenico.
Schließlich verabschiedete ich mich und machte mich auf den Weg zurück in mein Zimmer. Noch saß ich im Rollstuhl, aber wenn ich Glück hatte konnte ich bald schon auf Krücken umsteigen. Ich öffnete die Tür zu meinem Zimmer und ging rein. Als ich Aurelia dort sitzen sah musste ich breit lächeln.

Chloe.
"Okey....dann...geh ich jetzt erst mal. Ich muss unbedingt duschen." sagte ich und küsste ihn dann kurz sanft auf die Lippen.

Domenico.
Ich zog sie am Shirt zu mir runter und küsste sie innig. "Hey." murmelte ich an ihren Lippen.

Chloe.
"Bis morgen." sagte ich lächelnd, stand dann wieder auf und verließ das Zimmer. Endlich konnte ich wirklich nach Hause.

Domenico.
"Ich bin so froh, dass du da bist."

Chloe.
Ich nahm den Bus zu Cameron, zum Laufen war es jetzt wirklich viel zu weit. Ich sollte es ja besser nicht gleich übertreiben. Dort angekommen klingelte ich aber niemand machte auf. Vielleicht war Aurelia mit Balou spazieren. Ich setzte mich einfach vor die Tür um dort zu warten.

Domenico.
Ich lächelte an ihren Lippen, löste mich dann langsam von ihr. "Komm, lass uns aufs BEtt." sagte ich.

Chloe.
Ich schloss die Augen und lehnte mich zurück, wartete einfach.

Domenico.
Ich rutschte zu ihr aufs Bett, legte mich dann nach hinten und zog sie mit mir.
Ich

Chloe.
Nach einer Weile schlief ich vor der Tür ein.

Domenico.
Ich streichelte sie sanft. "Erzähl mal, wie gehts dir?" fragte ich sie.

Chloe.
Als ich wieder aufwachte war mir total kalt und mir tat irgendwie alles weh. Der Boden war nicht sonderlich bequem, obwohl ich auf einer Fußmatte saß. Aurelia war immer noch nicht da und Rose anscheinend auch nicht. Ich seufzte leise und sah mich um. Ich könnte theoretisch zu meiner Wohnung laufen aber das war mir jetzt eindeutig zu weit, das würde ich in meinem jetzigen Zustand nicht schaffen. Warum musste Aurelia auch ausgerechnet heute nicht da sein?

Domenico.
Ich sah sie skeptisch an, fuhr mit einer Hand sanft über ihre Wange. "Und jetzt nochmal die Wahrheit, bitte." forderte ich sie auf. Sie sah nicht besonders glücklich aus und sie hatte ja am Telefon bereits erwähnt, dass es ihr nicht so super ging.