Luca.
"Ist mir egal, wo du es magst." sagte ich.

Serena.
Mir kam schließlich eine Idee und ich sah zu David rüber. "Kannst du nachher Luca schreiben? Er muss morgen Sky aus dem Haus locken für eine Weile. Ich bin zwar ihre einzige richtige Freundin aber ich will eine kleine Überraschungsparty machen." sagte ich.

Luca.
"Also wenn du immer so lange zum Essen fährst ist es kein Wunder, dass du so halb verhungert aussiehst." sagte ich leicht grinsend und stieg dann aus. "Aber es sieht gut aus." sagte ich mit einem Blick auf das Restaurant.

Serena.
"Danke." sagte ich lächelnd und stieg aus.

Luca.
Ich hob leicht die Augenbrauen. "Ich hoffe du meinst das nicht ernst." sagte ich und ging mit ihr rein. "Solang ich keine Frösche essen muss." gab ich grinsend zurück.

Serena.
"Wenn du willst gern." sagte ich lächelnd.

Luca.
"Na hoffentlich nicht." sagte ich und folgte ihr dann zu dem Tisch wo ich mich hinsetzte und die Krücken zur Seite stellte. "Kommst du oft her?" fragte ich.

Serena.
Ich nahm lächelnd seine Hand und ging dann mit ihm erst mal zu einem Bäcker, da ich eine Torte bestellen wollte. Hoffentlich schafften sie das bis morgen.

Luca.
"Mit früher meinst du, als deine Mutter noch da war?" fragte ich.

Serena.
Im Laden fragte ich dann, ob es möglich wäre mit morgen noch eine Torte zu bekommen. Die Dame wollte erst ablehnen aber ich redete ziemlich lange ein und sorgte dafür, dass sie Mitleid hatte und zustimmte. Ich sagte ihr was ich haben wollte, Skys Lieblingskuchen natürlich und was drauf stehen sollte. Dann verabschiedete ich mich und verließ mit David den Laden.

Luca.
"Äh...ich muss erst mal schauen." sagte ich und schlug die Karte auf. Ich merkte, dass sie nicht darüber reden wollte und lies es sein. Als ich mich schließlich entschieden hatte sagte ich was ich wollte und suchte mir dann einen passenden Wein dazu aus.

Serena.
"Jetzt brauch ich nur noch ein Geschenk. Hast du eine Idee?" fragte ich David.

Luca.
Ich folgte ihrem Blick nach draußen und beobachtete die Rehe, hing ebenfalls meinen Gedanken nach.

Serena.
Ich seufzte leise und dachte nach. Worüber könnte sie sich freuen? Sie hatte Geld mit dem sie sich alles kaufen konnte was sie wollte, es sollte also etwas persönliches sein. Aber mir fiel einfach nichts ein.