Luca.
Ich musste ebenfalls grinsen als ich das sah und ging dann mit ihr zu einem anderen Tisch. Ich achtete darauf, dass möglichst viele Frauen dort saßen, da ich wusste, wie Skylynn Momentan über Männer dachte. Sie hatte Angst vor ihnen.

Serena.
Ich sah ihn an und spürte, wie mir langsam die Tränen kamen. "Das heißt...wenn ich das mache, machst du mit mir Schluss?" fragte ich leise. Das meinte er doch nicht wirklich ernst, oder?

Luca.
Ich setzte mich hin und unterhielt mich kurz mit den Damen die am Tisch saßen, fing dann an mein Dessert zu essen.

Serena.
Ich nickte leicht und trat von der Tür weg. "verstehe...und ich dachte, du willst einfach nur, dass ich glücklich bin." sagte ich während ich langsam zurück zum Haus lief. Inzwischen liefen mir die Tränen über die Wangen.

Luca.
Als ich fertig war sah ich wieder zu Sky. "Wenn du willst können wir bald gehen." sagte ich zu ihr.

Serena.
Ich fluchte und schlug wütend mit der Tür gegen die Haustür, wobei danach meine Hand schrecklich weh tat und ich noch mehr weinte. Ich ging ins Haus, schloss die Tür hinter mir und lief nach oben, rief noch nach Lucky, da ich jetzt nicht allein sein wollte. Im Schlafzimmer lies ich mich aufs Bett fallen und kuschelte mich an Lucky als er zu mir kam, weinte einfach vor mich hin.

Luca.
Ich nickte leicht und stand auf, verabschiedete mich von den Damen.

Serena.
Ich wollte ihn einfach nicht verlieren, wollte, dass er mich hübsch fand. Das mit den Brüsten machte ich wirklich für mich selbst, ich würde einfach gern etwas größere haben. Ich fand da ist nichts schlimmes dabei. Ich hatte echt nicht gedacht, dass er so dagegen war und vor allem nicht, dass er deswegen mit mir Schluss machte.Ich weinte weiter und vergrub mein Gesicht in meinem Kopfkissen.

Luca.
Ich verabschiedete mich noch von einigen anderen Mitarbeitern und ging dann schließlich wieder mit ihr zum Auto.

Serena.
Ich wusste nicht was ich tun sollte. Auf der einen Seite wollte ich diese Op wirklich, einfach für mich selbst, auf der anderen Seite wollte ich David nicht verlieren, ich liebte ihn doch.

Luca.
"Danke." sagte ich lächelnd und stieg ein, meine Krücken schob ich nach hinten. Dann schloss ich die Tür und schnallte mich an.

Serena.
Ich streichelte Lucky aber das hielt meine Tränen leider auch nicht zurück.

Luca.
Bei mir zu Hause angekommen öffnete ich die Tür und stieg aus. "Denkst du, du schaffst es mit in die Firma zu kommen, wenn ich auch wieder anfange dort zu arbeiten?" fragte ich sie.

Serena.
Ich weinte ebenfalls die ganze Zeit, es hörte gar nicht mehr auf. Ich war ziemlich verzweifelt.