Nate.
Ich machte es uns noch etwas bequemer und deckte uns zu, dann schlief ich auch bald ein.

Nate.
Ich lag leider die halbe Nacht wach, weil Daniel so unruhig war. Nicht nur einmal bekam ich einen Tritt von ihm ab. Immer wieder versuchte ich ihn zu beruhigen, streichelte ihn oder flüsterte ihm beruhigende Worte ins Ohr, die er jedoch gar nicht wahrzunehmen schien.

Nate.
Am nächsten Morgen war ich ziemlich fertig, da ich die Nacht ja kaum geschlafen hatte. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und weckte Dan auf. Wir mussten aufstehen um zur Schule zu gehen. Wobei es mir eigentlich lieber wäre, er würde zu Hause bleiben.

Nate.
Ich beugte mich vor und küsste Daniel sanft. "Danke. Dir auch einen guten Morgen." sagte ich schmunzelnd. Ich setzte mich langsam auf, fuhr mir mit einer Hand über die Augen. "Ich brauch einfach schnell eine Dusche." sagte ich.

Nate.
Ich stand langsam auf und streckte mich. "Ja. Ich bin gleich wieder da." sagte ich und ging rüber ins Bad. Dort zog ich mir die Boxershorts aus und stieg unter die Dusche. Ich drehte sie auf kalt, damit ich auch wirklich wach wurde. Ich hatte heute keine Lust im Training einen Ball ins Gesicht zu bekommen oder so. Etwas fröstelnd aber eindeutig fitter stieg ich wenig später aus der Dusche, trocknete mich ab und zog mir meine Boxershorts wieder an ehe ich rüber zu Daniel ging.

Nate.
Ich kam gerade rein als Daniel dabei war sein Shirt runter zu ziehen. Allerdings entging mir dieser riesige blaue Fleck nicht. "Was ist das?" fragte ich Daniel. Anstatt seine Antwort abzuwarten ging ich zu ihm und schob sein Shirt bestimmt wieder nach oben. "Fuck....Dan....war das auch Josh?" fragte ich. So ziemlich sein ganzer Bauch war eigentlich verfärbt.

Nate.
Ich ballte wütend meine Hände zu Fäusten und versuchte wieder ruhig zu werden. "Er kommt damit nicht durch." sagte ich, trat dann kurz mit dem Fuß gegen Daniels Bett. Das brachte zwar nichts aber einen Versuch war es wert. Ich zog mich an und sah auf die Uhr.