Nate.
"Nein, das geht gar nicht." sagte ich. "Komm schon, bitte rede mit mir. Ich hasse es, wenn du mir was verschweigst oder mich anlügst. "

Nate.
Ich biss die Zähne zusammen, weil ich bei jedem Wort wütender. Am liebsten wäre ich jetzt zu Josh gefahren und hätte ihm seine Eier abgeschnitten aber ich wusste ganz genau, dass ich das besser nicht tun sollte. Stattdessen nahm ich Daniel in den Arm, wischte die Tränen weg und drückte ihn sanft an mich. "Sowas wird nicht wieder passieren." sagte ich leise. Ich würde mir etwas überlegen.

Nate.
Ich strich sanft über seinen Rücken, ging mit ihm zum Bett und setzte mich hin. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, deshalb streichelte ich ihn einfach beruhigend weiter. "Hast du Schmerzen?" fragte ich nach einer Weile.

Nate.
"Er ist so ein Arschloch. Ich wünschte ich wäre da gewesen um dir helfen." murmelte ich. Die Vorstellung war wirklich wiederlich und ich wollte gar nicht so genau darüber nachdenken, wie es sich für Daniel angefühlt haben musste.

Nate.
Ich hielt ihn so fest und streichelte weiterhin über seinen Rücken, während ich ihn fest hielt.

Nate.
Da die Position mit der ZEit unbequem wurde legte ich mich ganz mit ihm ins Bett, zog ihn zu mich.

Nate.
Ich ließ ihn machen, fuhr ein wenig durch seine Haare.