Phoebe.
Ich hätte am liebsten geseufzt. Es war fast schon anstrengend mit ihr. Ich stand auf und suchte ihre Schlafklamotten. "Ich denke das duschen verschieben wir auf morgen." sagte ich und gab ihr dann die Klamotten.

Nate.
>Weil du damit klar kommen musst, dass nicht jeden Tag 24 Stunden mit dir verbringen will und es Dinge gibt, die ich einfach allein machen möchte. ICh brauche Freiraum und ich bin mir nicht sicher, ob du damit klar kommst.< antwortete ich ihm.

Phoebe.
Ich blieb sitzen und sah mich noch etwas im Zimmer um.

Nate.
Nachdem eine ganze Zeit lang nichts mehr kam warf ich mein Handy etwas frustriert weg. Verdammt, ich schätze ich war zu hart. Aber es war nunmal die Wahrheit.

Phoebe.
"Sollen wir uns noch einen Film ansehen?" fragte ich sie. "Oder legen wir uns einfach hin?"

Nate.
Ich hatte ehrlich gesagt noch nicht vor die nächsten Tage in die Schule zu gehen. Das Fußball training war eine Sache. Ich kannte die Leute sehr gut und es waren nicht so viele. Aber in der Schule,,,naja viele Leute, von denen mich sicher total viele ansprechen würden. Das konnte ich noch nicht ertragen.

Phoebe.
"Okey, dann lass uns hinlegen." meinte ich. Ich zog mir noch meine unbequeme Jeans aus und legte mich dann einfach ins Bett.

Phoebe.
Ich strich sanft über ihren Arm. "Versuch ein bisschen zu schlafen." sagte ich. "Und wenn dieses Monster von deiner Vorstellung wieder auftaucht dann weck mich auf." ich weigerte mich dieses imaginäre Ding als Amy anzusehen, denn das war sie nicht.

Phoebe.
Ich schloss die Augen, streichelte sie aber noch ein wenig in der Hoffnung, dass sie das beruhigen und vielleicht sogar zum einschlafen bringen würde.

Phoebe.
Als mir bewusst wurde, dass ich Mum und Dad noch nicht bescheid gesagt hatte stand ich nochmal auf. "Bin gleich wieder da." sagte ich, nahm mein Handy und verschwand im Bad. Dort rief ich dann Dad an.