Serena.
Ich sah auf die Blumen, sie waren viel zu schön um sie wegwerfen, weshalb ich eine Vase suchte und sie rein stellte. Den Muffin stellte ich einfach in der Küche ab, den wollte ich jetzt nicht essen. Anschließend ging ich zurück zu David und sah ihn an. "Ich will jetzt nicht darüber reden." sagte ich.

Serena.
"Nein, bitte bleib. Ich will einfach nur nicht darüber reden." sagte ich und hielt ihn am Arm zurück. Ich wollte jetzt nicht allein sein. Ich wollte einfach in seinen Armen liegen und wenn es nicht anders ging weiter weinen. Ich kam einfach nicht mit dem Gedanken klar aber das würde ich hoffentlich mit der Zeit.

Serena.
Ich wischte mir mit dem Ärmel meines Pullis über das Gesicht um die Tränen ein wenig wegzuwischen. "Willst du was trinken?" fragte ich ihn leise. Meine Stimme war vom ganzen weinen nicht mehr so stark.

Serena.
Ich nickte leicht und setzte mich dann einfach wieder aufs Sofa, sah abwartend zu ihm hoch.

Serena.
Als er sich setzte stand ich nochmal auf und kramte in der Schublade mit den Dvds herum. Ich zog zwei davon raus und hielt sie David hin. "Welchen willst du anschauen?" fragte ich ihn.

Serena.
Ich legte den Film ein und setzte mich zu ihm aufs Sofa. Eine Weile blieb ich einfach so sitzen und sah auf den Bildschirm. Schließlich legte ich mich aber hin und legte meinen Kopf in seinen Schoß. Die Decke zog ich auch wieder über mich, damit war es kuschliger.

Serena.
Ich drehte meinen Kopf zum Fernseher und sah mir den Film an. Naja okey, eigentlich verfolgten nur meine Augen was sich da abspielte meine Gedanken drehten sich um was anderes. Ich konnte es auch nicht verhindern, dass mir wieder die Tränen kamen. Hoffentlich sah er das nicht.

Serena.
Verdammt, er hatte es doch bemerkt, dachte ich mir als er meine Tränen weg strich. Das Problem war nicht, dass er mit so vielen Frauen geschlafen hatte - okey eigentlich war es das schon aber auf eine andere Art und weise wie er dachte - das Problem war, dass ich jetzt viel zu viele Selbstzweifel hatte mit denen ich nicht klar kam. Und ein wenig störte es mich doch, dass es schon so unglaublich viele waren.