Luca.
Als mein Telefon klingelte ging ich einfach ran ohne auf den Namen zu achten. "Bexton?"

Luca.
"Guten Morgen. Könnten sie vielleicht schon in den nächsten zwei Stunden kommen? Ich muss später noch ins Krankenhaus." fragte ich sie.

Luca.
"Alles klar, danke. Bis später." sagte ich und legte dann auf. Ich setzte mich wieder an die Arbeit.

Luca.
Als es an der Tür klingelte verließ ich das Arbeitszimmer und ging die Tür öffnen. Natürlich war es Miss Dalzure, die ich lächelnd begrüßte. "Wo haben Sie ihre Jacke liegen gelassen?" fragte ich sie.

Luca.
"Ich hol Sie schnell, aber Sie könne auch rein kommen." meinte ich während ich mich schon auf den Weg zum Gästezimmer war.

Luca.
Ich fand die Jacke schnell, nahm sie und verließ das Gästezimmer wieder. "Hier." sagte ich lächelnd und gab ihr die Jacke. "Sonst alles in Ordnung? Wenn Sie noch irgendwelche Fragen haben, Sie können jederzeit anrufen."

Luca.
"Stimmt. Ja, es hat mich ziemlich überzeugt aber ehrlich gesagt, war ihr Vater das Problem an der ganzen Sache. Ich hab ihm einen Vertrag gegeben, ich weiß nicht, ob er schon unterschrieben hat. Wenn sie ihn finden, werfen sie ihn besser weg. Wir können einen neuen machen." sagte ich. Ich wollte ihren Vater praktisch über den Tisch ziehen, weil ich ihn nicht leiden konnte. Bei ihr wollte ich das ehrlich gesagt nicht durchziehen.