Luca.
"Ich bin gespannt." murmelte ich, nicht besonders begeistert über seine Idee.

Luca.
"Ach, da mach ich mir bei dir eigentlich keine Sorgen." sagte ich und machte mich dann langsam auf den Weg ins Schlafzimmer. Ich putzte meine Zähne und wollte jetzt eigentlich nur noch schlafen, da ich müde war.

Luca.
"Ich bin mir nicht sicher, ob ich darüber so glücklich sein sollte." sagte ich.

Luca.
Ich schlief ziemlich schnell ein, da ich erschöpft war. Zur zeit war einfach alles anstrengend für mich, mein Körper hatte sich vermutlich wirklich noch nicht vollständig erholt. Allerdings wollte ich mich nicht noch mehr ausruhen, wie ich es sowieso schon tat.
Am nächsten Morgen wachte ich ziemlich früh auf. Keine Ahnung warum, ich konnte einfach nicht mehr schlafen. Da ich nicht aufstehen konnte musste ich liegen bleiben und starrte aus dem Fenster.

Luca.
Es war immer noch unglaublich schlimm für mich, bei allem auf Hilfe angewiesen zu sein. Heute musste ich nochmal ins Krankenhaus und bekam vielleicht den Gips ab. Dann hatte ich wenigstens beide Hände um kam vielleicht selbst ins Bett und wieder raus. Jetzt lies ich mir aber noch von David helfen. "Und, hast du eine gefunden?" wollte ich leicht grinsend von ihm wissen.

Luca.
Ich war etwas überrascht, als ich das Mädchen sah. Sie sah gut aus aber keineswegs eingebildet oder so. Dennoch war ich noch ziemlich misstrauisch und war mir sicher, dass ich sie bald wieder weg schicken würde.

Luca.
"Hey, was..." ich konnte gar nicht mehr fertig reden, da war David schon weg. Idiot. Ich seufzte und sah zu Samantha. "Eigentlich brauch ich dich gar nicht, aber David zu liebe bleibst du einfach erst mal hier. Mach was du willst, ich hab zu tun." sagte ich zu ihr und machte mich dann auf den Weg ins Arbeitszimmer. Frühstücken wollte ich nicht, ich hatte keinen Hunger.

Luca.
In meinem Arbeitszimmer schaltete ich den Laptop an und machte mich an die Arbeit. Allerdings fiel mir da noch was ein. Ich wollte mich bei Miss Dalzure für gestern bedanken, das war einfach nicht nötig gewesen. Ich rief also in einem Süßwarengeschäft in der Stadt an und bestellte dort eine Art Geschenkkorb, den sie ihr liefern sollten. Bei der Karte, die sie dazu schickten fiel mir nichts besseres ein als ein schlichtes Danke und mein Name. Sie würde schon wissen, wofür das war. Als ich das erledigt hatte rief ich noch im Krankenhaus an wegen der Physiotherapeutin. Sie versprachen mir eine andere zu schicken.