Amanda.
Ich achtete gar nicht mehr wirklich darauf was er sagte, besser werden würde es sowieso nicht mehr. Meine einzigen Lichtblicke waren eigentlich die Wochenende, wo ich mir irgendein Luxushotel gönnen würde. Wenn Blair gesagt hatte, dass Leute wie der Präsident dort Häuser hätten, würde es sicher einige gute Hotels geben.

Amanda.
Etwas fassungslos sah ich Mr.Brown an. Hatte er wirklich den Nerv dazu, nachdem er uns das mitgeteilt hatte noch Unterricht zu machen? Wir würden bald doch eh erst mal weg sein, was wollte er da jetzt noch groß machen.

Amanda.
Der Unterricht zog ziemlich schnell an mir vorbei, ich passte nicht wirklich auf. Ich war total froh, als es endlich klingelte und wir eine kurze Pause hatten. Ich war am überlegen, ob ich gleich nach Hause fahren sollte.

Amanda.
Da ich mich heute vermutlich sowieso nicht mehr konzentrieren könnte weil ich so miese Laune hatte beschloss ich wirklich gleich zu gehen. Ich sagte niemandem bescheid, verließ einfach das Schulgelände und nahm mir ein Taxi. Anstatt nach Hause fuhr ich zur Arbeit meines dads, wo er um diese Uhrzeit vermutlich war . Er würde bestimmt nicht erfreut sein mich zu sehen aber das war mir egal.

Amanda.
Im Büro meines Vaters angekommen wollte mich seine Sekretärin gleich wieder abwimmeln. Sie meinte, er hätte ein wichtiges telefongespräch aber das interessierte mich nicht. Ich stürmte mehr oder weniger an ihr vorbei in das Büro. Mein Vater verzog bei meinem Anblick etwas genervt sein Gesicht, beendete dann aber sein Gespräch und sah mich an. "Was kann ich für dich tun amanda? Solltest du nicht in der Schule sein?" Sagte er. Ich sah ihn wütend an und geigte ihm meine Meinung was ich von seiner Entscheidung hielt die er getroffen hatte ohne mich zu fragen. Wir stritten ziemlich heftig und irgendwann ließ er mich einfach vom Sicherheitsdienst rauswerfen.

Amanda.
Ich war so sauer auf meinen Vater, was sicher auch nicht so schnell vorbei gehen würde. Ich fuhr nach Hause, wo ich mich in mein Zimmer verzog und nachdachte.

Matthew.
Ich stand ebenfalls auf, wartete aber wie immer noch auf Logan. Während ich auf ihn wartete setzte ich mich auf die tischkante. "Ich hoffe du schnarchst nicht" sagte ich grinsend zu ihm.

Matthew.
"Ich befürchte dann muss ich dich irgendwann raus werfen. Oder mir was anderes einfallen lassen." ich grinste immer noch und wartete darauf, dass er endlich fertig war.