Nate.
"Musst du heute etwa arbeiten?" fragte ich.
Lucy.
Ich hörte ein 'Verkauft' und wurde kurz darauf von dem Podest geholt.
Verkäufer.
"Also dann, viel Spaß mit ihr. Sie muss noch etwas gezähmt werden aber dann werden sie die beste Haushaltshilfe haben, die es gibt. Oh und sie ist noch Jungfrau, Sie können ihr also noch sehr viel beibringen." sagte ich. Ich befestigte am Hals des Mädchens ein Halsband und übergab dem Mann die Leine. Ihre Hände band ich auch noch zusammen. Das mit dem Geld wurde auch gleich geregelt, wir wollten natürlich nicht um unser Geld betrogen werden und hatten deshalb ein Gerät, dass das Geld gleich von seiner Karte auf unser Konto übertrug. "Es hat mich gefreut mit Ihnen Geschäfte zu machen."


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Katy
"Ja, hab die Schicht von ner Kollegin übernommen..."
Alex
Ich nickte nur und legte einen Arm um Lucy, dann ging ich mit ihr raus. Sobald ich draußen war gab ich den Umliegenden ein Zeichen. Wenig später wurde das Gebäude von allerhand Ploizisten gestürmt. Kaum saß ich mit Lucy im Auto machte ich ihr die Augenbinde ab und übergab ihr einige Sachen. Von ihr hatte ich zwar keine, jedoch hatte ich einige Sachen von mir genommen und hoffte diese reichten ihr vorerst.


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Nate.
"Und warum? Ist sie krank?" fragte ich.
Lucy.
Ich zitterte am ganzen Körper. Mir war kalt und ich hatte Angst. Als sich ein Arm um mich legte nahm das nur zu. Meine Füße taten weh als ich auf ein paar Steine trat aber ich lief einfach weiter. Ich wurde in ein Auto gesetzt, die Sitze waren angenehm weich und auch irgendwie warm, es tat wirklich gut. Kurz darauf wurde mir die Augenbinde abgenommen und ein paar Sachen in die Arme gedrückt. Ich konnte nicht anders als meinen Gegenüber einfach anzustarren, dabei liefen wieder Tränen über meine Wangen, diesmal vor Erleichterung. Jedoch konnte ich noch gar nicht glauben, dass das kein Traum war.


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Nate.
Ich seufzte. "Okey...du hättest mich wenigstens aufwecken können." sagte ich.
Lucy.
Ich weinte weiterhin, lies ihn einfach machen. Die Klamotten hielt ich dabei fest umklammert. Mit der Zeit hörte ich wenigstens auf zu zittern, weinen musste ich immer noch. Ich realisierte einfach noch nicht, dass das alles wirklich vorbei war.


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Katy
"Tut mir leid, ic wollte dich nicht wecken....aber ich habe dir Frühstück gemacht..."
Alex
Ich zog sie schließlich einfach sanft aauf meinen Schoß, legte beide Arme um sie und streichelte sie beruhigend. Die arme Kleine, sie tat mir wirklich unglaublich leid. Während sie so saß zog ic sie langsam an, vielleicht half es ihr dabei sich ein wenig besser zu fühlen.


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Nate.
"Ich weiß, danke dafür." sagte ich lächelnd.
Lucy.
Als er mich auf seinen Schoß zog war mir das fast schon zu viel Nähe aber ich lies es zu, auch, als er mich anzog. Am meisten beruhigte mich gerade eigentlich sein inzwischen doch sehr vertrauter Geruch. Langsam hörten auch die Tränen auf zu fließen und ich wischte mir mit dem Arm über die Augen.


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Katy
"gerne", meinte ich leicht lächelnd.
Alex
Ich lächelte leicht und wollte gerade anfangen zu reden, als die TÜr aufging und ich unsanft aus dem Auto gezerrt wurde. Hinter mir wurde die TÜr wieder zugeschlagen. Und da fiel mir eines auf, ein großer Fehler den ich begangen hatte. Ich hätte mein Auto um keinen Preis in eine Seitengasse stellen dürfen. Der eine Zuhälter von vorhin drückte mich grob an die Wand. "Das wirst du bereuen", knurrt er und ein kalter Schauer lief mir den Rücken entlang. Zwei weitere Männer standen neben ihm. Und ehe ich mich versah spürte ich ein kaltes, langes Metall in meinem Bauch.


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Nate.
"Vielleicht komm ich später mal vorbei. Wenn nicht, sehen wir uns heute Abend oder Morgen." sagte ich.
Lucy.
Als Mr.Black aus dem Auto gezogen wurde stolperte ich ebenfalls raus und landete auf dem Boden. Erschrocken sah ich zu den Typen und schrie auf, als die Waffe erkannte. Oh Gott oh Gott oh Gott, sie würden ihn töten und mich mitnehmen.


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Katy
"Okay....schönen Tag dir noch", meinte ich leicht lächelnd.
Alex
Ich hörte von der Seite gedämpft Polizeirufe, war jedoch nicht fähig wirklich zu reagieren. Ich vernahm noch ein: "Wir kommen wieder", dann spürte ich, wie das Messer in meinem bauch umgedreht und rasugezerrt wurde, ehe die Typen verschwanden. Meine Knie gaben nach und ich landete auf dem Boden, kaum fähig zu atmen.


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Katy
"Danke", meinte ich und legte dann auf.
Alex
Ich bemühte mich wirklich nicht durchzudrehen und rang um meine Selbstbeherrschung. Sanft griff ich nach Lucys hand und drückte sie beruhigend, während ich mit der anderen Hand mein BLut versuchte ein wenig zu stoppen. Mittlerweile hatte einer der Polizisten bereits einen krankenwagen gerufen.


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