Nate.
Ich erwiderte den Kuss ebenso sanft. "Hey." begrüßte ich sie lächelnd, dann hielt ich ihr die Rosen entgegen. "Für dich." Ich hoffte sehr, dass sie Blumen überhaupt mochte. Bisher hatten wir noch nie über sowas geredet.
Lucy.
Nach und nach wurden zunächst die Mädchen geholt, allerdings wurden sie nicht mehr zurück gebracht und keiner wusste was mit ihnen gemacht wurde. Ich hatte deshalb ziemlich Angst, als auch ich auf die Beine und aus dem Raum gezerrt wurde. Anders als sonst wurde ich heute in einen Raum gebracht, der ziemlich steril wirkte. Ich bekam gar nicht groß die Chance mich genauer umzusehen. Panisch schlug ich um mich und versuchte die Typen zu treten, die gerade dabei waren mich auf eine Arztliege zu schieben. Leider nützte es nichts. Sie drückten mich drauf und befestigten Arme und Beine mithilfe der Manschetten die an allen vier Ecken angebracht waren. Die nächsten paar Stunden waren ziemlich schrecklich. Damit ich nicht schreien konnte wurde mir was in den Mund gesteckt. Eine Frau kam und ich bekam ein waxing am ganzen Körper. Es tat höllisch weh und mir liefen Tränen über die Wangen. Außerdem musste ich noch duschen und landete völlig nackt bei den anderen verängstigten Frauen. Wir saßen nun im Kofferraum eines Lieferwagens und hatten Angst was mit uns geschehen würde.


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Nate.
Ich ging mit ihr runter zu meinem Auto und hielt ihr die Tür auf. Sobald sie eingestiegen ist schloss ich diese und stieg selbst ein. "Wo müssen wir hin?" fragte ich sie.
Lucy.
Als alle Mädchen da waren bewegte sich der Wagen auf einmal. Wohin es ging wussten wir natürlich alle nicht. Eine halbe Stunde später hielten wir in einem Hinterhof und wurden in ein Gebäude gescheucht. Dort wurden wir wieder eingesperrt. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass wir nicht mehr lange bei den Typen sein würden. Nur wohin es als nächstes ging wusste ich nicht.


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katy
Ich bedankte mich und stieg aus. Es war ein Altbauhaus(?) und aus dem Obersten Stock hörte man ein Lied: Haus am See. Das war das deutliche Zeichen, dass mein vater zu Hause war. Es freute mich, denn ich sah ihn nur sehr selten, er war schließlich ständig in lastern unterwegs. Er hörte sein Lieblingslied dabei rauf und runter. Einmla hatte er mir erzählt, dass er sich genau so sein Lebensebnde vorstellte. In einem Haus an einem See mit Orangenbäumen. Schade, dass es nie so enden würde. Naja....was solls. Mit großen Schritten ging ich zur Tür und klingelte.


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Katy
Ich klingelte und verschränkte Nates und meine Finger miteinander. Als die Sprechanlage anging hörte ich Bella laut chreiebn: "KAAAAAAT!" Ich musste leicht schmunzeln und wenig später ging die Tür auf. Ich ging mit Nate an der Hand nach oben, wo meine Mum und Bella bereits in der Tür standen und uns begrüßten.


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Katy
Mein Bruder Lucas war auch da, was mich ein wenig überraschte. trotzdem freute ich mich natürlich sehr darüber. Er wuschelte mir durch die Haare und begrüßte mich mit einem: "Lange nicht gesehen, Kitty-Cat." Oh wie ich es hasste wenn er mich so nannte. Aber naja... "ich freue mich auch über das unerwartete Wiedersehen...", brummte ich. Nachdem nun auch mein Vater und Ben gekommen waren meine ich: "Das ist Nate, er ist...ein Freund von mir." Ja, ein Freund...oder doch eher ein..Fickfreund? Oder...oh man, wie sollte ich denn das jetzt erklären.


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Nate.
Ich schmunzelte leicht bei dem Spitznamen. Den musste ich mir eindeutig merken. Als sie mich als einen Freund von ihr vorstellte war ich ehrlich gesagt erleichtert. Mussten ja nicht gleich alle wissen, dass wir einfach nur miteinander ins Bett gingen und kein richtiges Paar waren. Ich begrüßte alle freundlich und gab dann ihrer Mum die Blumen.


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