Nate.
Ich öffnete sie und griff dann unbemerkt nach ihren Ersatzschlüssel, der an einem Haken an der Wand hing.

Nate.
Ich lies den Schlüssel in meiner Hosentasche verschwinden und begleitete sie runter zu meinem Auto. Dort angekommen hielt ich ihr die Tür auf, wartete bis sie eingestiegen ist und nahm selbst Platz. Wir fuhren gemeinsam zu einem netten Restaurant in der Nähe der Konditorei in der sie arbeitete, so hatte sie es später nicht mehr so weit. Dort angekommen stieg ich aus und öffnete ihr wieder die Tür.

Nate.
Ich griff nach ihrer Hand und ging mit ihr rein, wo ich uns einen Platz suchte. Es war nicht sonderlich viel los. Naja wer ging auch unter der Woche einfach so frühstücken? Rentner oder Leute die Urlaub hatten.

Nate.
Ich setzte mich mit ihr an den Tisch, lies ihre Hand jedoch nicht los.

Nate.
Es war ein wirklich schönes Gefühl, wenn sie das machte. Ich sah auf als jemand kam und uns die Karten brachte. Ich bedankte mich und löste dann meine Hand von Katys, damit ich die Karte durchsehen konnte.

Nate.
Es gab ein frecht großes Frühstücksangebot aber ich entschied mich trotzdem recht schnell für etwas.

Nate.
Wir bestellten und mussten dann warten.

Nate.
Es dauerte nicht wirklich lange bis das Essen kam. Ich bedankte mich und wünschte Katy einen guten Appetit.