Nate.
Ich lächelte weiterhin und wurde noch glücklicher als ich ihre Nachricht las. Ich stand auf und schaltete den Fernseher an, ging nach oben um mich umzuziehen. Ich zog mir eine Jeans und ein anderes Shirt an. Bereits 5 Minuten später saß ich in meinem Auto und fuhr los zu Katy. Bei ihr angekommen stieg ich aus. Da ich keine Klingel fand schrieb ich ihr, dass ich da war.

Nate.
Ich wartete und lächelte gleich wieder als sie die Tür öffnete. "Hey." gab ich zurück, beugte mich runter und küsste sie ganz kurz auf die Lippen. Ich nahm ihre Hand und ging mit ihr in die Wohnung. Okey, sie war wirklich min, hatte ungefähr die Größe meines Wohnzimmers. Und bei ihr waren das Küche, Bad und Schlafzimmer. Aber es war total ordentlich. "Nett hier." sagte ich lächelnd.

Nate.
Ich drehte mich wieder zu ihr um, sie schämte sich wirklich. Ich legte eine Hand unter ihr Kinn und hob ihren Kopf an, küsste sie sanft. "Mich interessiert deine Wohnung genauso wenig wie dich wahrscheinlich mein Haus interessiert. Ich mag dich und das ist das einzige was wichtig ist." sagte ich zu ihr.

Nate.
Ich erwiderte die Umarmung lächelnd. "Legen wir uns hin?" fragte ich sie dann.

Nate.
Ich zog mir meine Schuhe und die Jacke aus und legte sie weg, dann setzte ich mich einfach auf die Matratze. "Wär ein richtiges Bett nicht irgendwie bequemer?" fragte ich sie. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es Menschen gab die sich nicht mal die einfachsten Dinge wie ein Bett leisten konnten. Sowas gab es in meiner Welt einfach nicht.

Nate.
"Da kann ich leider nicht mehr viel dazu sagen." meinte ich. Ich zog meine Jeans aus und legte mich neben sie, zog sie sanft in meine Arme. "Aber irgendwann wirst auch du ein besseres Leben haben." ich lächelte leicht und küsste sie sanft.

Nate.
Ich löste mich wieder von ihr und schloss meine Augen, hielt sie einfach in den Armen. "Schlaf gut." sagte ich lächelnd.