Nate,
Ich erwiderte ihr lächeln. "Wir müssen langsam los, sonst kommst du noch zu spät." sagte ich.

Nate.
Ich bezahlte und stand dann auf, ging mit ihr raus. "Sollen wir das Stück zur Konditorei laufen?" fragte ich lächelnd.

Nate.
Ich legte einen Arm um ihre Hüfte und begleitete sie dort hin.

Nate.
Dort angekommen hielt ich an und küsste Katy sanft. "Viel Spaß bei der Arbeit. Wir sehen uns." sagte ich lächelnd.

Nate.
Ich küsste sie nochmal kurz und ging dann.
Bei meinem Auto angekommen stieg ich ein und fuhr zuerst nochmal zu Katys Wohnung um mich umzusehen. Anschließend fuhr ich in ein Möbelhaus. Es ging wirklich gar nicht klar, dass sie kein Bett hatte und auf dieser total unbequemen Matratze schlafen musste. Das machte sicher ihren Rücken total kaputt. Ich suchte ihr deshalb ein Bett aus, von dem ich hoffte, es würde ihr gefallen. Dazu noch eine Matratze, eine größere Decke, eine Wolldecke und ein paar Kissen. Ich sorgte dafür, dass alles bereits in 3 Stunden zu ihrer Wohnung geliefert wurde. Mit genug Geld konnte man eigentlich alles erreichen. Ich bedankte mich bei dem freundlichen Verkäufer und ging dann. Als nächstes organisierte ich ihr eine kleine Heizung, die sie einfach nur in die Steckdose stecken müsste, wenn es mal wieder richtig kalt war. Der letzte Punkt auf meiner Liste waren Lebensmittel. Es war kaum was da, also machte ich einen Großeinkauf und füllte ihren Kühlschrank und die Vorratsschränke auf. Kein Luxusessen, ganz normale Dinge wie Nudeln, Reis, Brot, ein bisschen Obst und Gemüse und so Zeug eben.

Nate.
Ich blieb so lange in der Wohnung, bis das Bett geliefert wurde. Sie bauten es noch auf und nahmen die alte Matratze mit. Ich überzog das Bett, was echt nicht einfach war und war mit meinem Ergebnis ziemlich zufrieden. Ich hatte noch eine Lichterkette besorgt und fädelte die nun zwischen den Metallstangen des Kopfteils durch. Als ich fertig war sah ich mich nochmal um und ging dann nach Hause.

Lucy.
Mein Tag war echt nicht schön. Meine Eltern waren total anstrengend, sie fanden es so schade, dass ich nicht mehr zu Hause wohnte. Nach einem gemeinsamen Mittagessen waren wir in der Stadt und nun hatte ich wieder haufenweise Klamotten im Schrank, die meiner Mum so gut gefielen. Naja, ich trug sowieso meistens was ihr gefiel. Inzwischen war ich wieder allein und aß zu Hause, las nebenbei ein Buch.

Nate.
Ich saß zu Hause auf dem Sofa und lächelte als ich die Nachricht las. >Ich weiß, aber ich will, dass es dir gut geht.< schrieb ich zurück. Ich war wirklich froh, dass sie sich darüber freute.

Lucy.
Ich sah auf die Uhr und überlegte ob ich noch zur Arbeit fahren sollte. Zu tun gab es ja einiges und es war gerade mal 7. Mr.Black war meistens bis 10 da, in 3 Stunden konnte man einiges schaffen. Ohne länger darüber nachzudenken zog ich mich um und fuhr ins Büro. Ich wollte ihn nicht stören, ging gleich in mein Büro und machte mich an die Arbeit.