Nate.
Ich wachte auch recht früh auf, frühstückte, zog mich an und machte mich auf den Weg ins Fitness Studio. Ich war zur Zeit ziemlich unentschlossen, was ich eigentlich mit meinem Leben anfangen sollte. Auf der einen Seite wollte ich was zu tun haben, aber so geregelte Arbeitszeiten waren irgendwie einfach nichts für mich.
Lucy.
Ich ging gleich in mein Büro und machte mich dort an die Arbeit. Ich traute mich nicht so recht zu Mr.Black rüber. Ich schrieb ihm stattdessen einfach eine Mail, ob heute irgendwas wichtiges anstand, was ich dringend erledigen musste.


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Nate.
Der Tag verging zum Glück recht schnell. Katy besuchte ich heute nicht, sie würde sich schon melden, wenn sie mich wieder sehen wollte. Hoffentlich war das bald. Eigentlich könnte ich den ganzen Tag mit ihr verbringen.
Lucy.
Ich arbeitete einfach, die Mittagspause lies ich mal wieder ausfallen, es gab viel zu viel zu tun und ich brauchte sie nicht unbedingt. Hunger hatte ich zwar ein bisschen aber dann würde ich eben heute Abend mehr essen.


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Nate.
Am Abend kochte ich mir was, das kam selten vor aber mir war sowieso so langweilig, also konnte ich mir auch selbst was machen anstatt wie sonst immer was zu bestellen oder Essen zu gehen. Als ich fertig war setzte ich mich damit auf die Couch und sah mir einen Film an.
Lucy.
Am Abend arbeitete ich wie immer lange, ich ging meistens mit Mr.Black zusammen, da ich die Zeit vergaß. Vermutlich müsste ich nicht so lange bleiben aber zu Hause wartete niemand und ich machte die Arbeit recht gern.


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Katy
Ich schloss die Konditorei zu und lief dann nach Hause. Dort duschte ich mich und machte mir dann ein Glas mit Wasser, ehe ich mich ins Bett legte. Nur gut, dass ich es gewohnt wa nicht so viel zu essen. Ich griff nach meinem handy und schrieb Nate einfach ein: >Wie gehts?<
Alex
Ungewöhnlich früh schaltete ich alles aus und ging dann rüber zu Lucy, um ihr zu sagen, dass sie jetzt gehen konnte.


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Nate.
Ich hatte inzwischen fertig gegessen. Mein leerer Teller stand vor mir auf dem Tisch, meine Füße waren darauf gelegt und ich sah mir den Film an. Als mein Handy auf dem Tisch vibrierte griff ich danach und las die Nachricht. Ich musste lächeln, sie hatte wirklich geschrieben. >Könnte besser sein.< schrieb ich zurück. Das Handy behielt ich gleich in der Hand, wartete auf ihre Antwort.
Lucy.
Ich sah auf als Mr.Black rein kam, warf dann einen Blick auf die Uhr an meinem Computer. Ich war überrascht, dass er schon so früh aufhören wollte, nickte aber leicht. Ich machte meine Arbeit noch zu Ende, dann schaltete ich alles aus, zog meine Jacke an und nahm meine Tasche um zu gehen.


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Katy
Ich wartete auf seine Antwort. Als ich sie las runzelte ich besorgt die Stirn. >Wieso was ist los? Bist du krank oder so?<, wollte ich sofort wissen und machte mir gar nicht erst die Mühe das Handy aus der Hand zu legen.
Alex
ich zog mir meine Jacke an und packte den Rest zusammen, dann ging ich los.


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Nate.
Ich schmunzelte leicht als ich ihre Antwort auf meine Nachricht las. Süß, sie machte sich Sorgen um mich. Aber ich hatte eigentlich auch nichts anderes erwartet. >Da gibt es so ein unglaublich hübsches Mädchen. Mein Herz tut weh, weil sie gerade nicht bei mir ist.< Gott war das kitschig, aber es war ja auch irgendwie nur ironisch gemeint. Wobei ich sie wirklich gern hier hätte.
Lucy.
Ich ging nach draußen und lief zu meinem Auto. Dort angekommen stieg ich ein und fuhr nach Hause. Oh man, das Gespräch am Wochenende mit Mr.Black war echt schön. Schade, dass es eine einmalige Sache war. Ich war nur seine Sekretärin, mehr nicht, das sollte ich mir merken.


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Nate.
Ich runzelte die Stirn. War das wirklich ihr Ernst gerade? >Was für eine Frage. Du natürlich.< schrieb ich zurück. Sie war im Moment wirklich das einzige Mädchen, das ich gern bei mir hätte. Wie gern würde ich mit ihr jetzt in meinem Bett liegen, sie ganz langsam ausziehen, sie küssen und sie einfach anfassen.
Lucy.
Zu Hause angekommen machte ich mir noch eine Kleinigkeit zu essen, ging duschen und legte mich dann gleich ins Bett.


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Nate.
Ich lächelte wieder, eigentlich hatte ich die ganze Zeit ein Dauergrinsen im Gesicht. >Kann ich zu dir kommen?< fragte ich sie nun einfach. Ich konnte mir denken, dass sie sich für ihre Wohnung schämte aber so schlimm war sie bestimmt gar nicht. Außerdem interessierte mich nicht ihre Wohnung sondern nur sie.
Lucy.
Ich schlief ziemlich schnell ein, ich war müde. Morgen hatte ich ja frei, da meine Eltern kamen. Ich hatte echt absolut keine Lust auf deren Besuch.


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