Nate.
Ich legte einen Arm um sie und strich über ihren Rücken. Ich war so froh, dass sie mir das verziehen hatte.

Lucy.
Als ich am Morgen aufwachte hatte ich Kopfschmerzen. Im ersten Moment hatte ich keine Ahnung wo ich war, bis mir einfiel, dass ich bei Mr.Black zu Hause war. Oh Gott. Warum bin ich mit ihm mit gegangen? Okey, soweit ich mich erinnern konnte haben wir uns gut unterhalten und hatten Spaß. Aber wie sollte ich ihm denn jetzt im Büro wieder unter die Augen treten. Ich setzte mich langsam auf und sah mich im Zimmer um.

Nate.
Ich grinste leichte, inzwischen klebte sie schon fast an mir aber damit kam ich klar. Ich streichelte ihren Rücken und beobachtete sie weiterhin.

Lucy.
Ich stand auf und zog mir erst mal mein Kleid wieder an. Zum Glück war ein Spiegel im Zimmer, so konnte ich meine Haare etwas richten. Wo das Badezimmer war wusste ich nicht. Ich machte noch das Bett, dann ging ich langsam aus dem Zimmer. Ich wusste nicht so recht was ich machen sollte. Sollte ich einfach gehen? Aber das wäre ja schrecklich unhöflich. Da ich nicht wusste wo Mr.Black war ging ich mal ins Wohnzimmer.

Nate.
Ich strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste sie sanft. "Guten morgen." murmelte ich lächelnd an ihren Lippen.

Lucy.
"Guten Morgen." gab ich zurück, lächelte ihn etwas schüchtern an. Die Situation war ziemlich verrückt.

Nate.
"Hast du gut geschlafen?" fragte ich lächelnd.

Lucy.
Ich nickte leicht. "Ja, danke." sagte ich.

Nate.
"Natürlich, wie könnte ich das nicht neben dir." sagte ich lächelnd.

Lucy.
Ich schüttelte leicht den Kopf. "Ich geh besser gleich nach Hause." sagte ich.

Nate.
Ich lächelte ebenfalls, strich über ihren Hinterkopf.

Lucy.
"Danke." sagte ich leise, zog noch schnell meine Schuhe an. "Dann...bis Montag." sagte ich.

Nate.
"Soll ich frühstück machen?" fragte ich sie.

Lucy.
"Danke, Ihnen auch." gab ich zurück und lief zur Tür. Da fiel mir was ein. "Könnten Sie mir vielleicht Geld für ein Taxi leihen?" fragte ich. Meine Tasche lag in meinem Auto.

Nate.
Ich lies sie langsam los und stand dann auf, machte mich auf den Weg nach unten in die Küche.

Lucy.
Schnell schüttelte ich meinen Kopf. "Ist nicht nötig. Ein Taxi ist völlig in Ordnung."