Cameron
"Nein, ich denke ich komme mit.", meinte ich und ging zur Tür.

Cameron
"Ich ging mit und ging dann in meine Hütte. Dort saß Blondi und las ein Buch.

Skylynn
Ich sah hoch. "Gut", meinte ich leise.

Skylynn
Ich schüttelte leicht den Kopf. "Nein danke", meinte ich leicht lächelnd. Gerade wollte ich mich weiter ins Buch vertiefen, als ich ein lautes Krachen vernahm. Mein Onkel stand da, vor Wut bebend, er hatte die Tür aufgebrochen. Meine Augen weiteten sich entsetzt und ich begann zu zittern. Er war sehr viel größer als die Beiden, sicher einen Kopf mindestens. Mit langen Schritten kam er auf mich zu und knurrte mich bedrohlich an. "Du kleines widerwärtiges Ding, was hast du nur getan", meinte er mit bedrohlicher, wütender Stimme. Ich wurde immer kleiner auf dem Bett und wünschte mir ich wäre unsichtbar. Er zückte ein Messer, packte mich grob am Genick und hob mich mit einer hand so hoch, ehe er mir das Messer einmal tief in den Bauch rammte. Ich stöhnte vor Schmerz auf und krümmte mich.

Skylynn
Mein Onkel lachte hönisch auf und drehte uns schnell um, sodass ich direkt in den Lauf der Waffe sah. "Wenn du abdrückst ist sie tot", meinte er und ich könnte sein Grinsen hören. Er benutzte mich als menschliches Schutzschild. Gleichzeitg rammte er mir das Messer tief in eine andere Stelle des Bauches, ziemlich weit unten. Ich sah Sternchen und sackte in mich zusammen, verdammt das tat abartig weh.

Skylynn
Ich spürte wie mein Onkel mir das Messer ins linke Schulterblatt rammte, ehe er mich losließ und langsam ging. Dann wurde alles einfach warz und ich kippte zur Seite weg.

Cameron
Ich war total geschockt und gleichzeitig einfach schrecklich wütend.

Cameron
Ich nickte und holte sofort das Auto.

Cameron
Ich raste los und rach sämtliche Verkehrsregeln damit ich so schnell wie nur möglich zum Krankenhaus kam.

Skylynn
Ich wurde kurz wach. Verdammt mein ganzer Körper tat weh.