Domenico.
Ich nahm ihren Schulranzen und brachte sie zur Schule. Dort hatte ich glück und traf die Mutter von Daphne, die ich bereits kannte. Sie meinte, es sei kein Problem, wenn Rose das Wochenende bei ihnen schläft.

Chloe.
Ich setzte mich langsam auf, streckte mich und gähnte leise. "morgen." nuschelte ich verschlafen.

Domenico.
Ich sagte Rose bescheid und umarmte sie nochmal. Die Sachen würde ich zu Daphne bringen und sie Sonntag dort abholen. Ich verabschiedete mich und ging. Unterwegs holte ich Brötchen und ging damit nach Hause.

Chloe.
"Okey...komm gleich." sagte ich leise und rieb mir kurz über die Augen. Ich brauchte einfach immer meine Zeit zum wach werden. Schließlich stand ich aber auf und zog mir sein Shirt an, das auf dem Boden lag.

Domenico.
Als ich zurück war machte ich frühstück und ging dann zu Sky um sie aufzuwecken. Ich setzte mich zu ihr aufs Bett und zog eine Feder aus dem Kopfkissen, das verlor sowieso ständig welche. Ich schob die Decke etwas zur Seite und kitzelte zuerst ihre Nase, ehe ich langsam über ihren Hals fuhr.

Chloe.
"Da kommt der Gentleman in dir mal wieder durch." sagte ich grinsend und setzte mich. "Wow, das sieht richtig lecker aus." meinte ich als ich das Frühstück sah.

Domenico.
Ich grinste leicht und fuhr mit der Feder weiter runter zu ihrem Dekollete. Ihr Nachthemd ist etwas nach unten gerutscht und ich konnte nicht anders und fuhr mit der Feder kurz über den Ansatz ihrer Brüste.

Chloe.
Ich lächelte und nahm mir dann was von dem leckeren Essen.

Domenico.
"Uhm...tut mir leid." sagte ich und legte die Feder schnell weg. "Ich wollte dir eigentlich nur sagen, dass ich Frühstück gemacht habe. Und Rose schläft das Wochenende über bei einer Freundin, wir haben also frei." ich lächelte leicht.

Chloe.
Es schmeckte auch so lecker wie es aussah. Als ich fertig war, war ich mal wieder kurz vor dem Platzen.

Domenico.
"Keine Ahnung. Was würdest du denn gern machen?" fragte ich während ich sie beobachtete.

Chloe.
Ich trank noch meinen Kaffee leer und lehnte mich dann auf meinem Stuhl zurück, sah ihn an.

Domenico.
"Uns wird schon noch was einfallen." sagte ich lächelnd und ging dann in die Küche.

Chloe.
"Ich muss jetzt erst mal noch eine Runde schlafen, ich kann mich gar nicht bewegen." brummte ich.

Domenico.
Ich grinste und schob sie auf einen Stuhl, brachte ihr was zu trinken und setzte mich auch hin.

Chloe.
"Was machst du heute?" fragte ich.