

Skylynn
Ich sah ihn mit leicht schiefgelegtem Kopf an. "okay...", meinte ich dann etwas irritiert, stand aber auf und verschwand im Bad. Dort duschte ich mich und machte mich dann fertig. Über einen meiner....aufreizenderen Dessous, wobei ich die Träger abmachte damit man sienicht sah, zog ich mir ein Kleid an. Dann machte ich mir noch die Haare[das links]. Dazu zog ich mir noch mein Lieblingsarmband und High Heels an. Hoffentlich war ich nicht overdressed. Unsicher ging ich aus dem bad und ging zu ihm. "Geht das so?"
Cameron
Ich arbeitete, wobei ich heute nicht wirklich Glück hatte.

Domenico.
Ich hatte mir in der Zwischenzeit eine frische schwarze Jeans und ein einfaches weißes Shirt angezogen. Dann hatte ich mich aufs Sofa gesetzt und las in ihrem Buch. Okey, das war wirklich ein Porno in schriftlicher Form. Als sie aus dem Bad kam verschwanden meine Augenbrauen fast im Haaransatz. "Ich hab gesagt hübsch machen, nicht, dass du so heiß aussehen sollst, dass du heute Abend jeden Mann abschleppen könntest." sagte ich. Sie sah richtig gut aus.
Chloe.
Ich war gerade wieder bei seiner Wohnung und schloss auf, da stürmte Lilly von hinten ran und trat mir erst mal in den Rücken, sodass ich nach vorn kippte und auf dem Boden landete. Sie beschimpfte mich als Schlampe und billige Hure und war total außer sich. Sie riss mir an den Haaren herum und trat mich immer wieder mit dem Fuß. Ich wusste gar nicht wie mir geschah und brauchte lange um endlich hoch zu kommen. Ich wollte sie beruhigen aber sie tickte völlig aus und griff dann auch noch nach einem Küchenmesser. "Woah, stopp mal." sagte ich während ich mir über die blutende Lippe wischte, dieses Miststück hat mir auf den Mund geschlagen. Ich wollte sie mit Worten beruhigen aber das brachte nichts, sie stürmte mit dem Messer auf mich los und wollte auf mich einstechen. Ich bekam einen Schnitt am Oberarm ab und einen an der Wange. Verdammt, ich musste sie hier raus bekommen sonst würde sie mich noch umbringen.

Skylynn
Ich wurde rot. "Uhm....tut mir leid?", meinte ich vorsichtig. "Ich weiß nur nicht wohin es geht und weiß daher auch nicht wirklich, was ich mir anziehen soll.
Cameron
ich musste nochmal nach Hause, denn meine Waffe lag noch da und die würde ich brauchen. Als ich sah was sich abspielte war ih total geschockt. Was sollte das denn jetzt? Ich packte Lilly von hinten und stürzte mich auf sie, riss sie auf den Boden. jedoch hatte ich ihr Messer nicht gesehen und bekam gleich mal einen Schnitt in den Bauch ab. Doch ich war so rasend vor Wut auf sie, dass mir das nicht ausmachte. Ich drückte sie auf den Boden und hielt sie grob fest, musste mir immer wieder innerlich zureden, dass man Mädchen nicht wehtat.

Domenico.
"Dafür musst du dich nun wirklich nicht entschuldigen." sagte ich grinsend, legte das Buch weg und stand auf. "Lass uns gehen." sagte ich lächelnd und öffnete die Tür. Sie war eventuell etwas overdressed, aber besser so als zu gammlig gekleidet. Sie machte sich generell immer ziemlich hübsch. Musste sie wohl bei ihrem Onkel auch immer.
Chloe.
Ich war ziemlich panisch, ich hatte echt Angst gehabt, dass sie mich umbringen würde, so wie die drauf war. Ich war ziemlich erleichtert als Cameron kam und sie zu Boden drückte. Ich nahm sofort das Messer und brachte es außer Reichweite. "Alles in Ordnung?" fragte ich und deutete auf seinen Bauch, wo sich sein Shirt nun rot färbte.

Domenico
Ich wollte mit ihr eigentlich nur in einen Club gehen. Sie war sicher noch nie in einem, sie war ja erst 16. Ich lief mit ihr in die Stadt, wo schon einiges los war, wie jeden Freitag Abend. Ich ging mit ihr zu einem Club in dem ich schon öfter war. Sie kam ohne Probleme rein, den Ausweis wollte hier niemand sehen.
Chloe.
Ich war ebenfalls ziemlich wütend, sah zu Lilly und klatschte ihr eine. Männer durften Frauen vielleicht nicht schlagen aber ich schon. "Bring sie bitte einfach hier raus." sagte ich zu Cameron.


Domenico.
Drinnen war es schon recht voll und vor allem laut. Ich hielt ihre Hand, damit ich sie nicht verlor. "Willst du was trinken?" fragte ich sie, wobei ich mich zu ihrem Ohr rüber beugte.
Chloe.
Ich sah erleichtert zu Cameron und erwiderte die Umarmung. Zum Glück ist er rechtzeitig gekommen. Vielleicht hätte ich es geschafft mich im Badezimmer einzuschließen aber vielleicht auch nicht. "Danke.." sagte ich leise.


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