Luca.
Ich lies sie machen, legte meine Arme um sie.

Serena.
Da Phoebe irgendwann hunger haben würde musste ich ein paar Stunden später wieder los. Ich zog mich an, Sam fuhr mich, damit ich den ganzen Weg nicht wieder laufen musste oder mit der Bahn fahren musste, es war ein ganzes Stück bis zu David. Ich nahm meine Tasche und lief mit ihm runter zu seinem Auto, stieg ein und schnallte mich an. Eigentlich wollte ich gar nicht zurück, auf Davids schlechte Laune konnte ich verzichten aber vielleicht war er inzwischen anders drauf und hat erkannt, dass der abgelehnte Antrag rein gar nichts änderte.

Luca.
Ich strich sanft über ihren Rücken, hielt sie weiter fest.

Serena.
Bei David angekommen verabschiedete ich mich von Sam, umarmte ihn nochmal und stieg dann aus. Da ich keinen Schlüssel hatte klingelte ich an der Tür und wartete.

Luca.
Ich sah zu ihr und küsste sie kurz. "Du solltest morgen dringend bei deiner Versicherung anrufen und dich um das Fenster kümmern."

Serena.
"Hey." sagte ich, lächelte leicht und ging rein, dort zog ich mir erst mal Schuhe und Jacke aus.

Luca.
"Wenn du Hilfe beim aufräumen brauchst geb bescheid." sagte ich leicht lächelnd.

Serena.
Ich stellte meine Tasche weg und sah ihn an. "Gibst du sie mir?" fragte ich, streckte meine Arme nach Phoebe aus.

Luca.
"Du musst dich nicht bedanken." gab ich zurück.

Serena.
Ich nahm sie auf den Arm und ging mit ihr ins Wohnzimmer, dort setzte ich mich aufs Sofa. Sie war gerade wach und sah mich aus ihren hübschen blauen Augen an, was mich zum lächeln brachte. Sie war so süß.

Luca.
"Finde ich nicht." gab ich zurück, drehte ihren Kopf und küsste sie auf die Lippen. "Kann ich dich irgendwie aufmuntern?"

Serena.
Ich sah ihm nach, ich kam gar nicht mehr dazu was darauf zu antworten. Toll...und ich sollte zur Uni, aber irgendjemand musste bei Phoebe bleiben und das war wohl ich. Ich schloss einen Moment die Augen und sah die kleine wieder an. "Du hättest dir ruhig noch einen Monat zeit lassen können.." sagte ich leise.

Luca.
Ich schmunzelte leicht und zog den Kuss in die Länge, drückte sie sanft an mich.

Serena.
Als die kleine Hunger hatte stillte ich sie, dann brachte ich sie in ihr Bett. Anschließend ging ich zu David, das konnte schließlich nicht so weiter gehen wie jetzt. Ich klopfte kurz an seinem Arbeitszimmer an, dann ging ich rein.