Skylynn
Ich sah ihm nach und minte: "Ja?", als es an die Tür klopfte.

Skylynn
"Hey", meinte ich und sah sie lächelnd an. "Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht. Da es nur eine logische Reihenfolge gibt frage ich aber nicht nach, welche du als estes hören möchtest.", meinte ich grinsend und klang dabei genau wie früher, ohne es zu wissen. "Die Gute ist: Ich darf morgen hier raus. Die für dich vielleicht schlechte: ich darf nicht bei mir einziehen da wir Trppen im Haus haben und ziehe daher für ein paar Wochen zu Luca" Während ich redete musterte ich eingehend. "soll ich einen Arzt rufen?", fragte ich dann. "Du siehst um einiges schlechter aus als ich."

Skylynn
Ich beobachtete sie und wurde besorgt. Ich rückte ein Stück und klopfte neben mich. "Leg dich doch bitte hin.", meinte ich und beobachtete sie.

Skylynn
Lächelnd beobachtete ich sie weiter. "Und jetzt solltest du wirklich schlafen."

Skylynn
"Aber du musst, du siehst total fertig aus."

Skylynn
Ich nickte leicht und sah mir die Liste durch. Leider war nichts dabei was einen Schub auslöste. Bei dem Stofftier war das schon was anderes. Beim Kopf begann zu dröhnen und ich fasste mir unwillkürlich an die Schläfe, während lauter Bilder auf mich einstürzten. auf dem einen saß ich mit dem Kuscheltier an mich gedrückt auf der Schaukel, während eine Frau, ich erkannte sie als meine Mutter mich anschubste, auf einem anderen lag ich weinend im Bett und hielt das Tier fest in meinem Armen. Das waren nur zwei der gefühl 20 000 Bilder.

Skylynn
Ich kniff die Augen zusammen. "Au", meinte ich und presste mir die Hand an den Kopf. Immer mehr Erinnerungen und Gefühle strömten auf mich ein. Darunter auch viele Erinnerungen an Serena. In einer spielten wir zusammen Prinzessinen, was mich doch irgendwie zum lächeln brachte. Nach ein paar Minuten war es vorbei und ich rieb mir die Schläfe.

Skylynn
Ich massierte mir noch eine Weile die Schläfe, dann sah ich lächelnd und sah zu Serena, welche ich lchelnd in die Arme nahm.ich hatte zwar nicht alle Erinnerungen an sie wieder, aber viele, gerade aus unserer Kindheit. Eine ganz besonders. "Hab dich lieb...Candy", murmelte ich grinsend. Das hatte sie früher immer zu Tode geärgert.