Serena.
Ich seufzte und öffnete die Tür wieder. "Ich geh morgen, ich versprechs dir." sagte ich, sah ihn kurz an und schloss die Tür wieder ehe ich nach oben in mein Zimmer lief und mich aufs Bett legte.

Sam.
"So lange? Du bist doch schon seit heute morgen da." fragte ich.

Serena.
Ich zuckte leicht zusammen, ich dachte wirklich ich hätte die Tür geschlossen. "Ich will mich jetzt einfach nur hinlegen, ich geh heute nicht mehr. Sei doch einfach froh, dass ich morgen freiwillig gehe und versuch nicht mich noch mehr zu drängen."

Sam.
"Aber sicher nicht so viel, dass du deinen ganzen Tag dort verbringen musst." sagte ich kopfschüttelnd. "Soll ich dich abholen oder ist es in Ordnung, wenn du allein heim fährst?" fragte ich. Ich konnte mir vorstellen, dass sie sich abends nicht sonderlich wohl allein fühlt.

Serena.
Als er weg war schloss ich die Augen und zog die Decke über mich. In meinem Kopf drehte sich alles ein wenig und ich war froh, jetzt meine Ruhe zu haben.

Sam.
"Klar kein Problem. Ich komm um viertel vor 8." sagte ich lächelnd.

Serena.
Nach einer Weile schlief ich einfach ein.

Sam.
Als wir fertig gegessen hatten bezahlte ich und stand auf um sie zurück zur Firma zu bringen.

Sam.
"Kein Problem." sagte ich lächelnd. "Ich geh dann mal, hoffentlich war Serena endlich beim Arzt und hoffentlich ist dieser Typ nicht schon wieder da."

Sam.
"Zerstör mir doch noch meine ganzen Hoffnungen." sagte ich leicht grinsend. "Also bis später, viel Spaß noch beim Arbeiten und pass auf, dein Chef sieht ziemlich gefährlich aus." scherzte ich und verließ dann grinsend ihr Büro.

Luca.
Nach einer Weile machte ich mich auf den Weg zu Sky rüber, mit einer Akte unter dem Arm, die ich ihr auf den Tisch legte. "Wer war der Typ?" wollte ich wissen.

Luca.
Ich nickte leicht. "Versteht ihr euch gut?"