Serena
Ich war schon wieder total überfordert mit der Situation. Ich setzte mich auf den Stuhl neben seinem Bett und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. "Darum geht es jetzt nicht." sagte ich leise. Ich versuchte mich wieder zu beruhigen, ich wollte ihn ja gar nicht anschreien. "Ich hab dir doch einfach nur gesagt, dass ich ein bisschen Zeit brauche. Warum gehst du dich gleich betrinken?" fragte ich und schaute nun wieder zu ihm.

Serena.
Ich seufzte leise. "Du solltest das wirklich nicht machen, das war eine total dumme Idee. Jetzt siehst du ja, was du davon hast." sagte ich.

Serena.
Ich fuhr mir mit einer Hand durch die Haare und schloss kurz die Augen ehe ich ihn wieder ansah. "Bitte mach das nicht mehr. Das mit den Blumen tut mir leid, ich...ach keine Ahnung ich bin ziemlich ausgerastet." murmelte ich.

Luca.
Ich lehnte mich zurück und sah nach draußen.

Serena.
"Nein das ist nicht egal. Man David, ich liebe dich und ich will nicht, dass dir vielleicht irgendwann noch was schlimmeres passiert. Und schon gar nicht will ich, dass du wegen mir trinkst." sagte ich und sah ihn an.

Luca.
"Wollen Sie noch mit hoch kommen?" fragte ich als wir bei mir waren. Sie hatte ja vorhin mal erwähnt, dass sie nichts zu tun hatte. Das ist sicher langweilig.

Serena.
Ich verstand ihn einfach nicht. Glaubte er mir nicht? Ich stand auf, beugte mich zu ihm runter und küsste ihn leidenschaftlich, vergrub dabei eine Hand in seinen weichen Haaren.

Luca.
"Ich hab aber gleich noch eine halbe Stunde oder so Physio. Aber in der Zwischenzeit können Sie sich ansehen, was ich wegen der Firma ihres Vaters geplant habe." meinte ich und machte mich mit ihr auf den Weg nach oben. Hoffentlich würde Samantha in ihrem Zimmer bleiben.

Serena.
Ich löste mich schließlich wieder von seinen Lippen und sah ihn an. "Glaubst du mir jetzt wenigstens, dass ich dich liebe?" fragte ich.

Luca.
Oben angekommen zog ich meine Schuhe aus und machte mich auf den Weg in die Küche. "Wollen Sie auch was trinken?" fragte ich.

Serena.
"Was für eine Entscheidung?" wollte ich wissen und sah ihn weiter an.

Luca.
"Ja, aber das bekomme ich gerade noch so allein hin." sagte ich. Nico hatte alle wichtigen Dinge in die unteren Schränke geräumt, sodass ich ohne Probleme hin kam. Ich nahm mir also ein Glas und füllte Wasser rein. "Hunger auch keinen?" wollte ich von Miss Dalzure wissen.