Amy.
Ich nickte leicht. "Liam hat mich auch schon gefragt, woher wir uns kennen. Er meinte, dass er da so ein Gefühl hat." sagte ich leise. Ich wollte auf keinen Fall, dass jemand unser gespräch mit anhörte.

Antonio.
Wir unterhielten uns ein wenig. Irgendwann ertönte dann eine Stimme, dass wir uns bitte alle in den nächsten Raum begeben sollten. Dort würde man in kleinere Gruppen aufgeteilt werden und zusammen von raum zu raum zu den verschiedenen Stationen geben. Es gab Tipps zur Ernährung, Pflege, Kleidung, etc. Alles, wie man eben mit dem Sklaven umgehen sollte.

Amy.
"Das ist schrecklich." murmelte ich und sah mich dann kurz nach Liam um.

Antonio.
Ich sah zu Blair und ging zu ihr. "Wir müssen weiter." sagte ich zu ihr, legte meine Hand wieder sanft auf ihren Rücken.

Amy.
Ich sah Blair traurig nach, ging dann mit Liam mit, meinen Blick hielt ich dabei gesenkt.

Antonio.
Ich ging mit ihr in den nächsten Raum, dort war ein Mann, der uns einer Gruppe zuwies. Ich ging einfach dort hin und wartete einen Moment mit Blair.

Antonio.
Einer aus der Gruppe schien schon etwas älter zu sein. Er hatte ein junges Mädchen bei sich, natürlich mit Leine. Sie sah auch als hätte sie schon etliche Schläge abbekommen. Außerdem hatte sie lediglich knappe Unterwäsche an. Das Mädchen tat mir irgendwie leid.

Amy.
Ich ging einfach mit Liam mit.

Antonio.
Ich zog Blair etwas näher zu mir, als ich den Blick dieses Typen auf ihr spürte. Wenig später kam dann eine Art Gruppenleiter und führte uns zu unserer ersten Station. Dort ging es um die passenden Klamotten, verschiedene Vorlieben und sowas. Es war ein großer Stand aufgebaut an dem es die unterschiedlichsten Sachen gab, wobei das meiste eher knapp war und viel zeigte.

Amy.
Ich sah mich auch ein wenig um, weil ich einfach wieder mal neugierig war.

Antonio.
Ich sah mich ein wenig um, zugegeben, ein klein wenig neugierig war ich schon. Am stand waren drei Männer, die unsere Sklaven ansahen und ab und zu einen Kommentar abgaben. Einer von ihnen kam zu mir und Blair und sah sich Blair an. "Ich hab da glaub etwas für sie, was sehr viel passender wäre als dieser Sack." meinte er, packte Blair am Arm und zog sie einfach mit. Ich konnte gar nichts mehr dagegen sagen.

Amy.
Ich blieb bei Liam stehen.

Antonio.
Ich sah Blair nach. Dieser Typ zog sie ein Stück mit, dann blieb er zu. Skeptisch sah ich ihm dabei zu wie er anfing Blair die Klamotten auszuziehen. Ich wäre gern dazwischen gegangen aber ehrlich gesagt traute ich mich das nicht. Kurz darauf stand Blair nackt da und ich seufzte leise. Der Typ zog ihr ein Oberteil an. Es war ein hautenges weißes Top, dass nicht mal bis über den Bauchnabel ging und dazu noch durchsichtig war. Dazu bekam sie einen ebenso engen Minirock aus Leder, der gerade so über ihen Hintern ging, solange sie sich nicht bückte. Außerdem zog er ihr noch ein Halsband an, wie bei einem Haustier. Zufrieden begutachtete er sie und brachte sie mir wieder. Scheinbar großzügig sagte er, dass ich die Sachen einfach behalten konnte.

Amy.
Ich fand das ganze ziemlich verstörend. Es ging nur darum, dass wir perfekt ernährt waren, kein Gramm zu viel aßen und so weiter.

Antonio.
Ich sah zu Blair und zog sie wieder sanft zu mir. "Es tut mir wirklich leid." flüsterte ich ihr ins Ohr. "Ich fürchte nur, ich kann nichts dagegen machen." ich sah sie an. Sie war nicht die einzige, die so gedemütigt worden ist. Jeder der Sklaven, der hier zu viel an hatte, bekam andere Klamotten. Als wir soweit waren führte uns der Gruppenleiter weiter.

Amy.
Ich blieb bei Liam, hörte auch zu.