Fortsetzung von Faking It
Kurzer Überblick:
Am 7. Dezember übernahmen Sozialisten den Staat und verkündeten die Diktatur des Proletariats. Alle Reichen [Amy, Logan, Blair] wurden gefangen genommen, mit Ausnahme von Matthew. Dieser wurde in die Armee geschickt. Liam und Antonio wurden Stadträte der Hauptstadt. 2 Jahre später hatte sich Matthew ebenfalls dortherein gearbeitet. Als Dank schenkt der Oberbürgermeister Liam, Antonio und Matthew einen Bediensteten aus den besonderen Reihen. [Amy, Logan, Blair]

Liam
Ich ging gerade in das große Gebäude mit der Fassade aus verspiegeltem Glas. Hier wurden unsere größten Feinde gehalten. Jeder wusste es doch es interessierte niemanden. Mich genauso wenig. Heute war es jedoch anders. Ich durfte mir einen dieser Verräter aussuchen und mitnehmen. Nach Hause. Ich könnte alles mit meinem neuen Sklaven machen und es würde niemanden interessieren. Ich könnte ihn, beziehungsweise wohl eher sie schlagen, vergewaltigen oder einfach zum Putzen zwingen. Ich hätte die Kontrolle. Zufrieden grinste ich. Nieder mit den kapitalisten, dachte ich mir, und betrat das Gebäude.
Logan
Ich saß in der hintersten Ecke der kleinen, kalten und nassen Zelle und nieste vor mich hin. Es war dunkel. Schon seit Ewigkeiten war es so unheimlich dunkel. Und jedes Mal wenn ich Schritte hörte zuckte ich mehr zusammen und machte mich kleiner. Denn jeder dieser Menschen könnte mich möglicherweise mitnehmen und foltern oder vergewaltigen. Das taten sie oft. Bei jedem hier. Und es machte ihnen Spaß. Wir konnten froh seein, dass wir noch lebten. Anders als Mum und Dad. Ein kleines Schluchzen entfuhr mir, doch ich presste schnell die lippen aufeinander. Sie sollten es nicht hören. Ich wollte nicht, dass sie meine schwäche mitbekamen und doch wussten sie ganz genau wie große Angst ich vor ihnen hatte und wie groß meine sehnsucht nach irgendjemandem den ich kannte war. Die meisten die ich kannte waren tot, verschollen oder einer Gehirnwäsche unterzogen. Es war schrecklich.
Blair
Mit Schwung wurde ich zurück in meine Zelle geschubst und das Krachen der tür hinter mir war viel zu laut. sie hatten es mal wieder getan. mir tat alles weh, doch ich ließ es mir nicht anmerken. Ich wollte das alles nicht mehr, doch ich weinte nicht. Das tat ich seit langem nicht mehr. Ich wollte keine Schwäche zeigen, nicht vor ihnen. Ich hasste sie einfach, doch die genugtuung es ihnen zu zeigen ließ ich ihnen nicht. Ich hatte eine gute Strategie gefunden. Ich redete nicht mehr,weinte nicht, zeigte keinerlei emotionen. Was schrieb Michael aus The Blind Side nochmal? Ich seh' mich um und was sehe ich? Weiß. Überall. Weiße Wände, weiße Böden und jede Menge weiße Menschen. Es war mein Motto geworden.

Matthew.
Meine Zeit in der Armee war wirklich hart gewesen. Anfangs bin ich überhaupt nicht damit klar gekommen, dass es ab sofort meine Aufgabe war Menschen umzubringen. Ja, so konnte man es sagen. Wirklich jemanden beschützen tat ich zumindest nicht. Nach der Grundausbildung die jeder machen musste war die Schonzeit vorbei. Am Anfang hatte ich damals noch mitgezählt, wie viele Menschen ich tötete. Bei 10 hatte ich dann aufgehört. Bei jedem Menschen schalteten sich meine Emotionen mehr aus. Inzwischen hatte ich es geschafft mich hoch zu arbeiten und musste nicht mehr die Dreckasarbeit machen. Ich war im Stadtrat und hatte was zu sagen. Über das Geschenk, das wir bekommen sollten freute ich mich irgendwie. Es würde sicher witzig werden so eine Missgeburt einfach besitzen zu können und sie dazu zu bringen alles zu machen was ich wollte.
Amy.
Total blass stand, beziehungsweise hing ich eher an dem Gitter meiner Zelle. Als Bestrafung für mein Benehmen, ich hatte einem hochrangigen Typ in seinen widerlichen Schwanz gebissen. Das war anscheinend so schmerzhaft gewesen, dass er bis jetzt keinen wieder hoch bekommen hatte. Jetzt hatte man mir Handschellen angelegt und mich ans Gitter gekettet, sodass ich mich nicht mehr hinsetzen konnte. Das war nun schon über einen Tag her und was soll ich sagen, ich konnte nicht mehr. Meine Handgelenke bluteten, weil sich die Fesseln rein schnitten. Ich konnte nicht mehr stehen und hing also nur noch mit meinen Armen so da.
Antonio,.
Ich war gerade auf dem Weg zu dem Gebäude, in dem mein Geschenk auf mich wartete. Ich wusste natürlich, wie diese Personen dort gehalten wurden aber das war mir sowas von egal. Wegen diesen Leuten war meine ganze Familie tot. Meine Mutter, meine zwei Brüder. Ich denke mein Hass ist deshalb auf jeden Fall gerechtfertigt und egal was ich mir nach Hause hole, dieser jemand würde meine ganze Wut ausbaden müssen. Und ich hatte eine gewaltige Wut in mir. Das beste daran war, dass es einfach niemanden interessieren würde was ich mit demjenigen machen würde. Ich hatte eine angesehene Position erreicht und hatte viele Freiräume.
|| Ich bin übrigens nicht so der GEschichtsexperte ^^

|| nicht schlimm xD
Liam
Ich wartete am Empfang auf die anderen zwei, Matthew und Antonio, beides Stadträte und daher Kollegen von mir, ehe wir reingeführt wurden. Wir mussten durch etliche Sicherheitskontrollen, ehe wir vor dem Gang standen, in dem die Sklaven waren, von denen wir uns einen aussuchen könnten. Ich ging mit langsam Schritten durch den Gang und blickte in die verschiedensten Gesichter. Einige waren verängstigt, ein paar stur und wenige emotionslos. Ein bunter Mix nichtssagender Menschen. Nur bei einer Person stockte ich. Sie hing an Handschellen an Gittern und irgendetwas an ihr faszinierte mich. vielleicht war es ihre Kraftlosigkeit und ihre trotzdem starke Aura, auf jeden Fall wurde mir ziemlich schnell bewusst, dass ich sie haben wollte.
Logan
Als ich schritte hörte presste ich ängstlich die augen zusammen. Sie kamen immer näher, entfernten sich dann jedoch wieder von mir, weswegen ich leise aufatmete. Nocheinmal könnte ich es heute nicht ertragen. Zweimal mit je Dreien reichte vollkommen. Matt lehnte ich mich an die wand. Wie lang ich hier wohl noch bleiben müsste, bis das alles endlich vorbei war?
Blair
Als sich schritte näherten sah ich auf, dabei war mein Ausdruck genauso nichtssagend wie immer. Ich erkannte die person. Es war Mr. Black. Mein ehemaliger Lehrer. Doch mir war auch klar, dass diese person hier nur äußerlich mit Mr. Black übereinstimmte. Innerlich war es jemand anderes. so war es mit allen hier.

Amy.
Ich war wirklich völlig ausgelaugt, zumal ich seit ich hier angekettet war weder etwas zu essen noch etwas zu trinken bekommen hatte. Außerdem fehlte mir schlaf, denn wie sollte ich den so bitte bekommen? Ich war völlig benebelt. Als ich dann jedoch Schritte hörte kämpfte ich gegen diesen Nebel an und öffnete die Augen so gut es ging. Eine Person stand vor den Gittern. Es war keiner der Aufseher die sonst immer hier waren um uns zu holen, das konnte ich gleich erkennen. Allerdings kam mir der Mann dennoch bekannt vor. Es...es war Liam. Okey, ich glaube ich hatte inzwischen schon völlig den Verstand verloren, das konnte doch nicht sein.
Matthew.
Als ich das Gebäude betrat standen da bereits zwei andere Herren. Ich wusste bescheid, dass wir alle drei uns ein Geschenk aussuchen konnten. ICh begrüßte die beiden kurz, dann wurden wir auch schon durch ein paar SIcherheitskontrollen geführt ehe wir endlich den Ort erreichten, an den wir wollten. Es roch ziemlich unangenehm und das Licht war auch nicht das beste. Ich begann den langen Gang entlang zu laufen und sah immer wieder in die verschiedenen Gesichter hinter den Gitterstäben. Was genau ich suchte wusste ich noch nicht, aber da ich gewisse Neigungen hatten auf jeden Fall einen Kerl. Irgendwann als ich schon fast am Ende angekommen bin erregte etwas meine Aufmerksamkeit. Eine kleine Gestalt hinter den Gittern, die ziemlich eingeschüchtert wirkte. Ich blieb stehen und beobachtete den kleinen Kerl.
Antonio.
Zusammen mit den Männern ging ich durch das Gebäude bis wir schließlich in einem Gang standen, in dem die ganzen Sklaven waren. Ich hatte noch keine Vorstellungen gehabt wie es hier aussah, jetzt wusste ich es. Ich grinste leicht, anders hatten diese Kreaturen nicht verdient. Da wir uns ja selber was aussuchen durften begann ich den Gang entlang zu laufen und in jede Zelle zu sehen. Ich wollte auf jeden Fall nichts aufmüpfiges, aber auch nichts völlig eingeschüchtertes, das immer heulte. Einige Kandidaten schieden deshalb gleich mal aus. Schließlich blieb ich vor einem Mädchen stehen, das mich irgendwie ansprach. Sie hatte keine Spuren von Tränen im Gesicht, sah aber auch nicht so aus als würde sie mir gleich ins GEsicht springen. Eher...gleichgültig. Ja, ich glaub die wollte ich haben.

Liam
Ich beobachtete sie kurz, dann grinste ich zufrieden. Oh ja. Die würde ich nehmen. Genau das teilte ich dann auch einem der Wärter mit. Ich durfte noch einige Wünsche äußern. Sie sollte einmal gewaschen und gewaxt werden, zudem wollte ich ordentliche Kleidung für sie. Dann wurd emir gesagt, ich solle am Eingang warten. Keine zehn Minuten später bekam ich sie tatsächlich. Undzwar an einer Leine. Ja an einer Leine. Um ihre Hals war ein Halsband auf dem 'Liam B.' draufstand, daran war eine Leine befestigt. Zufrieden grinste ich.
Logan
Ich hörte wie andere Schritte immr näher kamen und schließlich stehen blieben. Ich traute mich gar nicht erst die Augen zu öffnen, sondern drückte mich noch näher an die Wand und versuchte nicht sofort zu weinen. Etwas verzweifelt verstekte ich mein Gesicht an meinen Beinen.
Blair
Ich erkannte die jungen Männer. Es waren nicht nur Mr. Brown, sondern auch Matt und...Antonio. Er war tatächlich hier. Er lebte noch. Ich bemerkte gar nicht, wie sie unbewusst ein ganz leichtes Lächeln auf meinen Lippen bildete. Auch wenn es unötig war. Schließlich war es nurnoch seine Hülle und nichts weiter.

Amy.
Meine Augen sind leider wieder zu gefallen. Als ich sie das nächste mal wieder öffnete um Liam nochmal zu sehen, war er nicht mehr da. Es war doch nur ein Hirngespinst von mir. Stattdessen stand dort jetzt einer der Wärter, schloss das Gitter auf und löste auch meine Handschellen. Zuerst wollte er mich an den Haaren packen und mich hinter sich her zerren. Als er merkte, dass ich sofort auf den Boden krachte und er mich so hätte mit schleifen müssen erbarmte er sich und hob mich hoch. Die Prozedur die jetzt folgte bekam ich eher am Rande mit. Ich wurde gewaschen, was schrecklich in meinen Wunden brannte. Das Waxing, das darauf folgte, war jedoch noch schlimmer. Es tat höllisch weh, besonders in meiner sowieso schon viel zu beanspruchten Intimzone. Als es vorbei war, war ich sehr erleichtetr. Ich wurde noch in andere KLamotten gesteckt und bekam eine Leine angelegt. So brachte mich jemand zu Liam.
Matthew.
Ich freute mich darauf jemanden quälen zu können. Da ich mit diesem eingeschüchterten Ding sicher meinen Spaß haben würde, sagte ich einem der Wärter, dass ich ihn wollte. Ich könnte ihn zu allen möglichen Dingen zwingen, die er sich niemals trauen würde. Ich wollte, dass er noch gewaschen und neu eingekleidet wurde. Dann ging ich nach unten um dort auf ihn zu warten, was ich auch ungeduldig machte. ICh wollte so schnell wie möglich nach Hause.
Antonio.
Ich meinte ein kleines Lächeln auf dem Gesicht des Mädchens entdeckt zu haben als sie mich sah, aber vielleicht hatte ich mich da auch geirrt. Ich sagte einem der Wärter, dass ich sie mir kurz genauer ansehen wollte. Er nickte und schloss die Zelle auf. Ich ging rein und zerrte das Mädchen auf die Beine, um mir ihre Figur besser ansehen zu können. Das war ganz passabel, etwas zu dünn vielleicht. Schließlich hob ich noch ihr Shirt an, ich wollte ja nicht die Katze im Sack kaufen. Als ich auch damit eigentlich zufrieden war sagte ich, dass ich sie haben wollte. Auch ich bestand auf eine Dusche und das Waxing, ebenso wie frische Kleidung. Als das geklärt war ging ich zu den anderen beiden Herren.

Liam
Ich bekam sie überreicht und nahm grinsend ihre Leine. Mir wurde noch mitgeteilt, dass ihr Name Amanda war. Nachnamen waren bei diesen Personen unwichtig, da sie wertlos waren. Kurz überlegte ich, dann entschied ich mich dazu, sie Amy zu nennen und ging anschließend mit ihr los. Ic verabchiedete mich mit einem Nicken von meinen Kollegen und verließ dann das Gebäude.
Logan
Ich riss erschrocken die Augen auf, als ich hochgezogen und mitgerissen wurde. Mir nur allzu vertraute Männer begannen mich auszuziehen und sofort versuchte ich mich zu wehren, doch zu meinem Überraschen wuschen sie mich nur, das tat zwar genug weh, war aber nicht halb so schlimm wie eine Vergewaltigung, und zogen mir frische Sachen an. Als ich ein alsband angelegt hatte wurde mir dann klar warum. Erschrocken schnappte ich nach Luft und versuchte zu entkommen, doch ich die Männer zogen mich einfach am Halsband hinter sich her, egal wie sehr ich mich dagegen stemmte.
Blair
Ich ließ ihn einfach machen, auch wenn ich es nicht wollte. Das Waschen und Waxing taten unheimlich weh, doch ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, mir kam nicht ein Ton über die Lippen. Ich wurde angezogen, mir wurde ein Halsband angelegt, dann ging es los zu Antonio. Schweigend lief ich mit.

Amy.
Ich hatte keine Ahnung ob ich glücklich oder traurig darüber sein sollte, dass ich ausgerechnet bei Liam gelandet bin. Ich meine...ich kannte ihn. Das Problem war nur, dass er mich nicht mehr erkannte. Und es würde schrecklich sein, wenn er schlimme Dinge mit mir machte und ich dabei die ganze Zeit über in sein GEsicht sehen musste. Es würde mich fertig machen. Ich schob die GEdanken erst mal beiseite und sah mich stattdessen um. Die Leute die mich gewaschen hatten, hatten mir auch noch eine Kleinigkeit zu essen gegeben, sodass ich jetzt wenigstens auf meinen eigenen Beinen stehen konnte.
Matthew.
Ich wurde immer ungeduldiger, je länger das ganze dauerte. Und irgendwie war ich auch ein klein wenig genervt. Als schließlich die Tür auf ging und ein Mann den kleinen Kerl an einem Halsband herein führte. schlich sich ein kleines Grinsen auf meine Lippen. Ich ließ mir sagen, dass er Logan hieß, dann übergab er mir die Leine. Ich hielt diese und zog den Jungen dann mit festem Griff hinter mir her. Draußen stand mein Auto, in das ich ihn rein buxierte. Zur Sicherheit hatte ich mir HAndschellen mitgenommen, ich wollte nicht einen Unfall bauen, weil er mist machte. Diese legte ich ihm nun an und schnallte ihn an.
Antonio.
Ich wartete mit dem anderen Mann, der ein wenig ungeduldig schien. Ich war ziemlich ruhig. Es dauerte nicht wirklich lange bis jemand das Mädchen an einer Leine rein führte und mir ihren Namen nannte. 'Blair' passte irgendwie zu ihr. Ich nahm die Leine und führte sie aus dem Gebäude. Ich würde sie gleich nach Hause bringen und dort sollte sie bleiben. Zielstrebig lief ich los, die Leine fest in der Hand.

Liam
Ich ging mit ihr zum Auto und setzte sie dort rein. Ihre hände kettete ich mit Handschellen an die Nackenstütze des Vordersitzes, nur so zur Sicherheit. Dann setzte ich mich auf den Fahrersitz und fuhr los. Ich konnte es schon gar nicht mehr erwarten ihre Talente zu nutzen.
Logan
Ich versuchte immer wieder an der Leine zu reißen und wegzukommen, doch das einzige Resultat war ein schmerzender Nacken. Und als ich Matt da stehen sah, war das sowieso erstmal vergessen. Ja. Es war tatsächlich er. Matthew. Schwer schluckte ich. Doch er konnte sich nicht mehr an mich erinnern und zog mich grob hinter sich her. Unbeholfen stoplerte ich mit ihm mit und zuckte zusammen, als ich draußn direkt in die grelle Sonne blickte. Das hatte ich seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Viel Zeit sich darüber zu freuen blieb mir jedoch nicht, da ich sofort ins Auto bucksiert wurde.
Blair
Ich ging einfach mit Antonio mit. Es hätte eh keinen Zweck sich irgendwie zu wehren. Ich müsste hier einfach durch, irgendwann würde dieser Albtraum sicher aufhören.

Amy.
Wie nicht anders zu erwarten war gingen wir auf ein tolles Auto zu, in das er mich rein setzte. Ich verzog das Gesicht als er mir wieder Handschellen anlegte. Meine Gelenke waren immer noch total Wund und es schmerzte höllisch. Zudem war die Haltung in der ich jetzt saß auch nicht gerade angenehm. Ich schloss die Augen und lehnte meine Stirn ebenfalls gegen den Sitz vor mir, um es wenigstens ein klein wenig angenehmer zu machen.
Matthew.
Bei meinem Anblick wurde der Kerl etwas ruhiger. Das war gut so, er sollte ja auch Respekt vor mir haben. Nachdem ich seine Hände an der Tür fest gekettet hatte startete ich den Motor und trat in die Pedale. Wir mussten ein ganzes Stück durch die Stadt fahren ehe wir endlich an meinem Haus ankamen. Dort parkte ich gleich in der Garage, stieg aus und holte den Jungen raus.
Antonio.
Das Mädchen folgte mir willig und ich fragte mich, ob sie in allen Angelegenheiten so sein würde. Das wäre auf jeden Fall ziemlich angenehm. Ich lief einfach weiter mir ihr, wir hatten einen recht langen Weg vor uns aber ich war nun mal gern zu Fuß unterwegs.

Liam
Zuhause angekommen stieg ich aus, machte sie los und zog sie an der Leine aus dem Auto. Steigend ging ch mit ihr auf die Tür meiner Villa zu und ging mit ihr nach drinnen.
Logan
Ich sah während der Fahrt aus dem Fenster und stellte fest, dass sich nicht allzu viel geändert hatte. Aber gut, es waren auch gerade mal zwei Jahre vergangen. Als ich aus dem Auto geholt wurde stemmte ich mich gleich ein wenig gegen die Leine. Ich wollte diesen Mist einfach nicht.
Blair
Ich ging einfach weiter und dachte dabei ein wenig nach. Wie er wohl jetzt so war? Wie die Gesellschaft sich wohl verändert hatte? Ich war gespannt.

Amy.
Ich war erleichtert als er mich los machte und meine Handgelenke wieder frei waren. Da ich schlichtweg keine andere Wahl hatte folgte ich ihm in diese riesige Villa. Ich fragte mich ob er hier ganz allein wohnte oder ob er inzwsichen vielleicht eine Frau oder Kinder hatte. Ich war ja nur ein Spielzeug, also könnte das ja sein.
Matthew.
Ich sah amüsiert zu dem zierlichen Jungen al er sich gegen die Leine stemmte. Ich schüttelte den Kopf über ihn und zog ihn unerbittlich hinter mir her. Ich schloss die Tür auf und zog ihn ins Haus, hinter uns verriegelte ich die Tür wieder. "So...jetzt lass mich mal überlegen, was ich am besten als erstes mit dir anstellen werde." sagte ich grinsend, wobei die Worte eher an mich selbst gerichtet waren.
Antonio.
Ich ging mit dem Mädchen zu meinem großen Stadthaus, schloss die Tür auf und ging mit ihr rein, dann schloss ich die Tür wieder ab. Da ich gleich noch was regeln musste nahm ich sie erst mal mit in die Küche. "Ich hab Hunger. Da du sicher dazu in der Lage bist mach mir was zu essen." wies ich sie an. Nach kurzem überlegen band ich die Leine an der Lampe an der Decke an. So könnte sie alles was sie brauchte holen aber nicht fliehen.

Liam
Ich ließ sie rein und sah sie dann kurz an, ehe ich sie in die Küche brachte und an einer Stange anband. "Koch etwas. Du hast eine halbe Stunde Zeit. Und wag es ja nicht auch nur den Veruch zu starten zu fliehen"; meinte ich und ging zur Tür.
Logan
Ich stolperte hinter ihm her und sah etwas sehnsüchtig auf die verschlossene Tür. Als ich seine Worte hörte sah ich mit großen, verästigten Augen zu ihm und schluckte schwer.
Blair
Ich nickte, auch wenn ich nicht sonderlich gut kochen konnte. Das hatten früher immer Köche für mich gemacht und danach hatte ich ja gar keine Chance mehr es zu üben.

Amy.
Ich hatte echt keine Ahnung vom Kochen. Kurz überlegte ich ob ich ihm das sagen sollte, lies es aber bleiben. Das würde er dann schon merken. Da er auch nicht gesagt hatte was ich machen sollte schaute ich erst mal was so da war. Ich entschied mich dazu nudeln zu machen. Die musste ich einfach nur ins Wasser werfen und fertig.
Matt.
"Okey, Regel Nummer 1: Die Türe ist tabu für dich, genauso wie die Fenster. Versuch gar nicht erst zu fliehen, ich werde dich finden und dann wird es dir leid tun." sagte ich mit sehr strengem Ton. "Regel Nummer 2: Du wirst hier im Haus keine Klamotten tragen." sagte ich. "Also los, zieh dich aus." forderte ich ihn auf.
Antonio.
Ich ging in mein Büro und ließ mich dort in den bequemen Ledersessel sinken. Ich griff nach meinem Telefon und führte ein paar Gespräche, überprüfte dann noch die Mails an meinem Computer.

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