Antonio.
Ich beobachtete sie durch den Spiegel hindurch und lächelte leicht, da sie irgendwie fast schon glücklich dabei aussah. Ich schüttelte den Kopf und putzte zu ende.

Matt.
Ich schlief auch bald ein.

Antonio.
Ich wusch mir noch mein Gesicht und zog meine Klamotten aus, hängte sie weg.

Antonio.
"Bist du fertig?" fragte ich Blair schließlich und sah zu ihr.

Antonio.
"Na dann lass uns ins bett." sagte ich lächelnd. Ich nahm ihre Hand und ging mit ihr zurück ins Schlafzimmer, legte mich dort ins Bett und zog sie zu mir.

Antonio.
Ich legte einen Arm um sie und deckte uns noch zu. Es dauerte nicht lange bis ich einschlief.

|| Wollen wir evtl. Spulen bis zu dem Tag an dem die sich treffen alle?

Antonio.
Diese Gefühle in mir für Blair wurden mit der Zeit immer stärker. Es machte mir fast schon angst, aber irgendetwas verband mich mit ihr. Ich wusste nur einfach nicht was. Eigentlich war ich ganz froh, heute auf diesen Kongress zu gehen. Möglicherweise konnte ich dort herausfinden, ob ich der einzige war der sowas spürte, oder ob das vielleicht normal war. Immerhin verbrachte ich fast den ganzen Tag mit ihr. Ich wachte gerade langsam auf, gähnte leise und öffnete die Augen.

Amy.
Da die Sonne ins Zimmer schien wachte ich auch relativ früh auf. Normalerweise war ich ja langschläfer. Ich streckte mich erst mal ehe ich mich langsam aufsetzte und mich umsah.

Matt.
Ich hatte versucht mich die letzten Tage besser um Logan zu kümmern. Ich hatte mich täglich um seine Wunden gekümmern, damit diese verheilten. Bei diesem Kongress heute wollte ich nicht unbedingt, dass man alles davon sah. Ich wollte nicht der einzige mit einem total misshandelten Sklaven sein. Ich schlief noch ruhig und ahnte nichts von Logans Plänen.

Antonio.
"Guten Morgen." sagte ich leicht lächelnd. Ich drehte mich auf die Seite, legte eine Hand an Blairs Hüfte und küsste sie sanft. Ich hatte mich in so kurzer Zeit schon daran gewöhnt, neben ihr aufzuwachen. Und ich mochte es sehr. "Hast du gut geschlafen?" fragte ich sie.

Amy.
"Morgen." murmelte ich und sah ihn an. Ich wusste noch nichts von unseren Plänen heute, blieb also noch ruhig sitzen. Der Morgen war die schlimmste Tageszeit, egal wann ich aufstand, ich brauchte eigentlich immer erst mal einen Moment um richtig wach zu werden.

Matt.
Nach einer ganzen Weile wachte ich doch auf. Ich setzte mich langsam auf, stellte dabei fest, dass Logan nicht mehr neben mir lag. Schnell stand ich ganz auf und machte mich auf die Suche nach ihm. Je länger ich ihn nicht fand, desto panischer wurde ich. Ich wusste ja ganz genau, dass er die letzten Tage einige Versuche gestartet hatte sich umzubringen. Ich war mehr oder weniger erleichtert als ich ihn endlich fand. Leider saß er gerade an der Kante eines geöffneten Fensters. Schnell lief ich zu ihm, packte ihn am Arm und zog ihn zurück.