Amy.
Ich seufzte leise. "Natürlich..." murmelte ich. Sein Ton klang die meiste ZEit eigentlich ziemlich genervt. Das war gut, denn er könnte auch agressiv oder wütend sein. Das wäre wahrscheinlich sehr viel schlimmer.

Matt.
Ich lachte gehässig. "Tja....das wars dann wohl." sagte ich grinsend und stand auf. Ich griff nach seiner Leine und zog ihn mit hinter mir her durch das Haus, runter in den Keller.

Antonio.
Ich half dem Arzt sie wieder auf die Liege zu binden, dann sah er sich auch ihren Hintern an, schob dabei auch immer wieder etwas in sie und untersuchte sie. Als er soweit war kümmerte er sich noch um die offensichtlichen Wunden an ihrem Rücken.

Amy.
Ich beeilte mich ihm zu folgen, damit sich bei der Leine keine Spannung aufbaute die mir weh tun könnte. Als wir in seinem Schlafzimmer ankam freute ich mich erst. Vielleicht durfte ich jetzt ins Bett. Als er allerdings sagte, dass ich mich ausziehen sollte schaute ich ihn schockiert an. "Was? Das...nein." weigerte ich mich.

Matt.
Ich verdrehte die Augen und zog heftiger an der Leine. Er hatte nicht viel Kraft, also fiel mir das nicht schwer ihn mit zu zerren. Im Keller unten nahm ich einen Schlüssel aus meiner Hosentasche und schloss eine Tür auf. Ich hatte hier eine kleine...naja...'Folterkammer' eingerichtet.

Antonio.
Ich beobachtete das ganze amüsiert. Als der Arzt fertig war machte er sie wieder los." Kannst dich anziehen." sagte er und wandte sich mir zu um mir noch ein paar Worte zu sagen. Alles in allem schien sie auf jeden Fall gesund zu sein und ich musste mir keine Sorgen machen mich mi irgendwelchen Krankheiten anzustecken.

Amy.
Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und zog dann ganz langsam meine Sachen aus. Die Unterwäsche behielt ich allerdings an. Ich hatte wie vermutlich jeder der Gefangenen zahlreiche Wunden am Körper, die nicht schön aussahen. Vielleicht störte ihn das.

Matt.
Ich grinste als ich seinen Blick war und zerrte ihn weiter in den Raum. In der Mitte stand eine Art Tisch, mit vier Pfosten an jeder Ecke. "Leg dich auf den Bauch da drauf." wies ich Logan an.

Antonio.
Ich bedankte mich schließlich bei ihm, dann nahm ich ihre Leine und zog sie wieder raus um nach HAuse zu gehen.

Amy.
Ich senkte meinen Blick und entfernte langsam meine UNterwäsche. Vor dem Liam den ich kannte hätte ich damit eigentlich kein Problem gehabt, aber vor diesem....diesem Monster, fühlte ich mich vollkommen unwohl. Ich zog noch den Bh aus, dann verschränkte ich meine Arme vor der Brust.

Matt.
Ich packte ihn an den Haaren und zerrte ihn auf den Tisch, dann schloss ich schnell die Fessel um seine Handgelenke. Da er so nicht mehr aufstehen konnte hatte ich Zeit um auch seine Beine fest zu machen. Ich trat wieder zu seinem Kopf, holte aus und schlug ihm ins Gesicht. "Das war für deine Verweigerung." knurrte ich.

Antonio.
Ich zog sie mit nach Hause, wo ich mit ihr ins Haus ging. Dort angekommen zog ich sie in den Keller. Dort gab es einen komplett leeren raum, in dem nicht mal ein Fenster war. Ich brachte sie dort rein. "Hier wirst du schlafen." erklärte ich ihr.

Amy.
Ich folgte ihm langsam und sah dann in den kleinen Raum. "D-Das....ist nicht dein Ernst, oder?" fragte ich. Es gab da noch nicht mal ein Fenster. Da waren Panikattacken auf jeden Fall vorprogrammiert.

Matt.
"Wage es ja nicht jetzt zu heulen." brummte ich. Ich ging zu einem der Schränke die im Raum waren und holte einen einfachen Rohrstock raus. "Was denkst du, wie viele Schläge sind angemessen?" fragte ich ihn.

Antonio.
Ich schupste sie einfach in den Raum, dann ging ich raus und schloss die Tür hinter mir ab. Eine Decke musste sie sich erst noch verdienen. Ich steckte den Schlüssel ein und ging dann in mein Schlafzimmer.

Amy.
Ich legte eine Hand an meine Wange, es hatte weh getan. Als er mich einschloss schlug ich mit den Händen gegen die Tür. "Das kannst du nicht machen. Lass mich hier raus." schrie ich. Oh Gott, ich musste hier raus.

Matt.
"Was? Hab ich da eben zwanzig gehört? Ja, damit bin ich einverstanden." sagte ich grinsend. "Du wirst jeden einzelnen Schlag laut mit zählen." wies ich ihn an, holte aus und schlug das erste mal auf seinen Hintern.

Antonio.
Ich duschte noch, dann legte ich mich ins BEtt und deckte mich zu.

Amy.
Ich sank schließlich langsam auf den Boden, tastete nach der Decke und wickelte mich darin ein, da mir eiskalt war. Ich war völlig übermüdet und schlief schließlich einfach ein.

Matt.
"Sehr gut, ich sehe du verstehst." sagte ich grinsend. Ich ließ mir nicht viel Zeit und verpasste ihm den zweiten Schlag auf die andere Gesäßhälfte.

Antonio.
Ich stellte mir noch einen Wecker, dann schlief ich recht schnell ein.