Matthew.
Ich lag noch schlafend im Bett. Da ich meine Kopfhörer aufhatte bekam ich eigentlich nichts mit.

Amanda.
Ich musste um 8 in dem Restaurant sein, also machte ich mich eine halbe Stunde vorher auf den Weg. Ich hatte ja noch keine Ahnung wo genau ich hin musste und von Bussen hatte ich wirklich keine Ahnung. Zum Glück waren ein paar Leute unterwegs, die ich einfach nach dem Weg fragte. Schließlich kam ich 5 Minuten zu spät bei dem Restaurant an und stellte mich dort vor. Alle sahen mich ziemlich skeptisch an, kein Wunder, meine Kleidung war vermutlich total unpassend und ich war zu stark geschminkt für eine Küche.

Amanda.
Der Chef war streng aber schien ganz in Ordnung zu sein, allerdings war er natürlich nicht wirklich mit einem Outfit einverstanden. Allerdings bekam ich sowieso eine Arbeitskleidung. Naja, zumindest andere Schuhe sollte ich morgen anziehen. Außerdem durfte ich keinen Nagellack dran haben und meine Haare musste ich natürlich zusammen binden. Sobald ich mich umgezogen hatte und er zufrieden war brachte er mich in die Küche, wo bereits ein paar Leute arbeiteten.

Amanda.
Einer der Köche zeigte mir alles und erklärte mir, was ab sofort meine Aufgaben sein würden. Das hörte sich für mich alles ziemlich langweilig an. Ich musste zu Hause nicht kochen und es machte mir auch keinen großen Spaß.

Matthew.
Mein Wecker klingelte um halb 10. Da ich erst um 12 los musste hatte ich also noch genug Zeit um mich fertig zu machen, vielleicht eine Runde zu joggen und dann zum Sportgelände zu fahren.

Matthew.
Ich kam Mittags pünktlich am Sportgelände an, dort stand ein älterer Mann, der ebenfalls Sportklamotten an hatte. Da ich vermutete, dass er hier sowas wie mein Vorgesetzter sein würde ging ich zu ihm und sagte ihm wer ich war. Er begrüßte mich freundlich und begann mir dann alles zu zeigen und zu erklären.

Matthew.
Nach und nach kamen dann auch die Jungs, die ich ab sofort trainieren durfte. Sie waren alle zwischen 8 und 10 Jahren. Es gab ein paar ruhige, leider auch zwei die ziemlich aktiv waren, wenn ich es mal höflich umschrieb. Ich stellte mich vor und wollte dann von ihnen die Namen wissen, wobei ich mir sowieso nicht alle beim ersten mal merken könnte.

Amanda.
Ich stellte mich für meinen ersten Tag und dafür, dass ich ja voll das Stadtkind war gar nicht so doof an, wurde zu mir gesagt. Das war ja wirklich ein super Kompliment. Ich war wirklich froh, als ich um 4 endlich aus dem Restaurant raus konnte. Meine Füße taten schrecklich weh und ich stank meiner Meinung nach total nach Essen. Ich hatte keine Lust mehr und nahm mir gleich den nächsten Bus zurück zum Wohnheim.

Amanda.
Ich ging mich in unserem Zimmer umziehen, kurze Shorts und ein Shirt dazu, dann machte ich mich auf den Weg zu Mr.Browns Zimmer. Er hatte gestern noch gesagt was seins war, falls wir Probleme oder Fragen hatten. Ich klopfte bei ihm an und wartete.