Lucy.
Ich streichelte ein wenig seine Brust, während ich noch näher zu ihm rutschte. Er war schön warm. Keine Ahnung, wo die Bettdecke hin ist.

Lucy.
Ich seufzte leise genüsslich und fuhr weiter mit meiner Hand über seine Brust, strich etwas weiter runter über seinen Bauch, wo ich die kleinen Härchen entdeckte, mit denen ich begann zu spielen.

Lucy.
Ich lächelte als ich das bemerkte und spielte weiter mit diesen kleinen harchen.

Lucy.
Ich fuhr weiter über seine Haut, fuhr dabei stück für stück weiter runter, die kleine Linie nach. Die Augen hatte ich wieder geöffnet, weil ich ihn beobachten wollte. Er sah so toll aus.

Lucy.
Ich genoss es sehr. Seine Hände waren etwas raus, aber seine Berührungen gleichzeitig auch sehr sanft. Es fühlte sich auf jeden Fall toll an. um mich bequemer hin zu legen zog ich ein Bein etwas an und legte es über seine. Gleichzeitig fuhr ich weiter über den unteren Teil seines Bauches in Richtung seines Schrittes. Dort hinzusehen traute ich mich allerdings noch nicht so ganz.

Lucy.
Als er das tat sah ich kurz unauffällig auf meinen eigenen Bauch. Hoffentlich fand er mich nicht zu dick. Eigentlich hatte ich keine Probleme mit meiner Figur, aber so ganz ohne Klamotten... Jeder hatte schließlich die ein oder andere Stelle, die er an sich selbst nicht mochte. Ich stieß mir gedanklich selbst gegen die Stirn und sah wieder zu Alex. Ich streckte mich etwas und legte meine Lippen sanft auf seine. Das war das erste mal wo ich mich traute, ihn von mir aus zu küssen.

Lucy.
Ich drehte mich auf den Bauch, um ihn bequemer Küssen zu können, dabei streifte ich mit meinem Bein seinen Schritt. Gleichzeitig küsste ich ihn weiter, strich mit einer HAnd über seine Brust.

Lucy.
Ich schmiegte mich an seinen warmen Körper und küsste ihn etwas inniger.