Lucy.
Ich erwiderte den Kuss ebenso. Ziemlich erregt rutschte ich etwas auf seinem Schoß herum, schob mich seinen Fingern dabei entgegen.

Lucy.
Mein Atem ging schneller und ich musste mich immer wieder von seinen Lippen lösen, da ich sonst keine Luft mehr bekommen würde. Als er meine Beine so plötzlich noch weiter spreizte erreichte ich laut stöhnend meinen nächsten Höhepunkt, krallte mich dabei in seinen NAcken.

Lucy.
Mein Herz raste und mein Atem ging schnell. Dennoch fühlte ich mich total gut und erwiderte den Kuss ebenso. Ich ließ ihn machen als er mich aufs Bett legte und schlang meine Arme um seinen Hals als er sich über mich beugte.

Lucy.
Ich erwidere den Kuss weiterhin, fing dann langsam an meine Hände über seinen Rücken wandern zu lassen. Ich spürte immer mal wieder seine Muskeln, wenn er sich etwas bewegte.

Lucy.
Ich sah ihn etwas fragend an als er sich von meinen Lippen löste. Bei seiner Frage weiteten sich meine Augen kurz. Wäre ich nüchtern würde ich mir jetzt den Kopf über das ganze zerbrechen. Da ich das allerdings nicht war nickte ich nur ganz leicht. Ich wollte es ja endlich hinter mir haben.

Lucy.
Ich lächelte ebenfalls leicht, verzog dann jedoch etwas das Gesicht, da es weh tat. Zwar war es auszuhalten aber dennoch nicht besonders angenehm. Ich versuchte mein Gesicht zu entspannen. Was ich nicht wollte war, dass er jetzt aufhörte.

Lucy.
Ich krallte meine Hände in seinen Rücken. Ich spürte, wie er mich zusätzlich massierte, allerdings ging der Schmerz davon nicht weg. Ich hielt die Luft etwas an und wartete einfach ab.

Lucy.
Ich versuchte mich zu entspannen, schloss die Augen und fuhr über seinen Rücken. Anfangs war es noch total unangenehm und tat auch ziemlich weh. Mit der ZEit wurde es dann ein wenig besser.