Lucy.
Ich erschreckte mich, als er mich aus dem Wasser zog, versuchte dann ihn weg zu stoßen. "Nicht." sagte ich, als er anfing mich einzucremen. Er sollte mich nicht anfassen, keiner sollte das tun.

Nate.
Ich kam gerade von meiner Cousine, beziehungsweise eher Schwester nach Hause. Sie wollte am Samstag shoppen gehen. Da sie immer älter wurde uns somit auch anstrengender beschloss ich Katy anzurufen, vielleicht konnte ich sie ja überreden mitzukommen. ich nahm mein Handy und wählte ihre Nummer, wartete auf das klingeln.

Lucy.
Ich zog das Handtuch enger um mich und senkte den Blick. "Ich habe meine Klamotten im Auto vergessen." sagte ich leise.

Nate.
"Hey meine hübsche." begrüßte ich Katy schmunzelnd. "Wie gehts dir?"

Lucy.
"Danke." murmelte ich und wartete einfach.

Nate.
"mir auch." gab ich lächelnd zurück. "Sag mal, hast du Samstag schon was vor?"

Lucy.
Ich bedankte mich nochmal und wartete bis er das Badezimmer verließ, dann zog ich mich an. Unterwäsche, beziehungsweise nur einen Slip, der Bh tat an meinem Rücken schrecklich weh. Darüber einen dicken Pulli und eine Hose.

Nate.
"Könntest du das vielleicht verschieben?" fragte ich.

Lucy.
Ich rieb meine Haare mit einem Handtuch trocken und verließ dann das Badezimmer.

Nate.
Ich war froh darüber. "Super, danke. Wir müssen mit meiner kleinen Schwester shoppen gehen. Du bist eine Frau, du kannst ihr da sicher besser helfen als ich."

Lucy.
Ich lief rüber ins Gästezimmer und legte mich dort ins Bett.

Nate.
"Ich hol dich gegen 10 ab, in Ordnung? Oder willst du Freitag einfach bei mir schlafen?"

Lucy.
Ich zog die Decke bis übers Kinn und schloss die Augen.

Nate.
"Klar gern." gab ich lächelnd zurück. "Also sehen wir uns Freitag?"

Lucy.
Ich brauchte etwig bis ich einschlief und der Schlaf war nicht ruhig. Ich hatte Albträume und wachte mitten in der Nacht schreiend auf.

Nate.
Ich legte auf und machte mich dann fürs Bett fertig, auf meinen Lippen lag ein Lächeln. Ich hätte nicht gedacht, dass mich eine einzige Frau so glücklich machen kann.