Cameron
"Wollte sie nicht sagen. Sie starrt einfach die ganze Zeit zum Prinzesschen rein.", meinte ich gelassen.

Cameron
"Stimmt", meinte ich und spielte wieder mit.

Skylynn
Mein Rücken tat scheiße weh und die Augenbinde drückte auf meine Augenlider, wodurch ich Kopfschmerzen bekam. Wieso ließen sie mich nicht gehen, sie hatten doch bekommen was sie wollten! Und ich hoffte stark, dass sie nicht doch noch etwas anderes mit mir anstellen würden. Nach einiger Zeit des Überlegens begann ich meinenKopf zu meinen handschellen hinzubewegen. Solange bis ich die Augenbinde berühren konnte. Nach einigem Gefriemel bekam ich sie sogar ab, blinzelte und sah mich aufmerksam um.

Skylynn
Ich entdeckte ein fenster und sah Chloe davor stehen. Fast hätte ich vor Erleichterung aufgeseufzt.

Skylynn
Ich schmunzelte leicht als ich Chloe sah. Dadurch das ich wieder sehen konnte fühlte ich mich viel weniger ausgeliefert. Gott sei dank. Dann sah ich mich im Raum um. Vielleicht lagen hier ja irgendwo die Schlüssel für die Handschellen.

Cameron
Ich runzelte die Stirn. "Sie tut ja gerade so wie als würde sie hoffen, dass das Prinzesschen sie durch die Augenbinde sieht.", meinte ich abfällig.

Skylynn
Ich zerrte an meinen Fesseln. Solange bis sie sich tief in mein Fleisch geschnitten haben. Erst da gab ich auf, es hatte keinen Sinn. Aber ich wollte hier endlich raus, das Lösegeld hatte ich ja schon bezahlt.

Skylynn
Ich sah hoch und funkelte den Jungen der vor mir stand kurz an. "Wieso lasst ihr mich nicht gehen, ihr habt doch was ihr wollt?!", wollte ich von ihm wissen. Gleichzeitig zog ich an den Fesseln. Mittlerweile bluteten de EInschnitte schon, aber es war mit egal.

Skylynn
Ich versuchte von ihm wegzuweiche als er mir die Augen verband. Dann zerrte ich noch stärker an den Fesseln, mittlerweile schmerzten meine Arme sehr. Aber ich hielt es nihtmehr aus. Mein Rücken tat verdammt weh und ich musste mich dringend bewegen.

Skylynn
"Darf ich bitte wenigstens mal aufstehen? Mein Rücken tut weh.", meinte ich ernst und zog weiter an den Fesseln. Ich konnte es nicht ausstehen ewig nichtstun zu müssen.