Mike.
Ich sah Cameron an und schüttelte den Kopf. "Nein. Du hast scheiße gebaut, da sollst du nicht die anderen schlagen." sagte ich. "Und überleg dir eine Strafe für die kleine. An deiner Stelle wäre ich ziemlich wütend, immerhin wirst du wegen ihr ganz schön was ab bekommen. Also lass dir was einfallen."

Domenico.
Ich sah die kleine etwas bedauernd an. "Sie liegt im Krankenhaus. Aber ich bring dich zu ihr, wenn du willst." sagte ich.

Mike.
"Wie gesagt, mach was du willst. Aber bring sie bitte in die Kammer rüber, ich brauch meine Ruhe und sie hat die schreckliche Angewohnheit einem tierisch auf die Nerven zu gehen." sagte ich zu ihm.

Domenico.
Ich sah zu der kleinen und nickte leicht. "Du solltest dir noch eine Jacke mitnehmen." sagte ich zu ihr, hob sie hoch und half ihr so nochmal in ihr Zimmer.

Chloe.
Ich brummte schlecht gelaunt und lies mich von ihm mit ziehen. Er hat mir echt besser gefallen als er noch der nette kleine trottelige Typ war.

Domenico.
Ich wartete und war dann erstaunt, wie eilig sie es hatte. "Immer mit der Ruhe." sagte ich und bremste sie ein wenig. Von hier war es ein ganzes Stück zum Krankenhaus, vor allem zu Fuß aber schließlich erreichten wir es und ich brachte sie zu Blondis Zimmer.

Chloe.
Ich war alles andere als begeistert von seiner Aktion, vor allem, dass er mir die Augen zu geklebt hatte war schrecklich für mich. Naja wenigstens meine Klamotten konnte ich anbehalten, da hielt ich auch die Temperaturen aus. Im Moment war auch die Heizung noch warm, da er sie eben erst aus geschaltet hatte.

Domenico.
"Vorsichtig." sagte ich noch zu der kleinen aber sie zerquetschte ihre Schwester fest. Ich sagte den beiden, dass ich später wieder kommen würde. Ich hatte noch was für Mike zu erledigen.

Domenico.
Ich lächelte leicht und rieb ihr mit einer Hand über die Haare. "Nett von dir, aber dem werde ich bestimmt nicht begegnen, da wo ich hin gehe." sagte ich zu ihr ehe ich ging.

Domenico.
Ich erledigte meinen Auftrag und rief dann Cameron an, ich musste noch kurz mit ihm reden vor heute Abend.

Domenico.
"Wo bist du gerade?" fragte ich.

Domenico.
"Bleib da, ich komm kurz vorbei." sagte ich und lief los. Ich konnte mir schon vorstellen wo er war. Bestimmt an der Stelle, wo das ganze Heute Abend stattfinden würde. Wir machten das eigentlich immer am gleichen Ort.