Domenico.
Als ich das nächste mal aufwachte dachte ich an Rose, bekam erst Panik aber da erinnerte ich mich daran, dass ich sie zu Cameron gebracht hatte. Gott sei dank, da ging es ihr gut. Hoffentlich machte sie sich nicht so große Sorgen.

Domenico.
Ich stimmte einfach zu, schloss dann aber wieder die Augen. Ich war müde und schlief auch wieder ein. Zum Glück spürte ich wenigstens keine Schmerzen.

Domenico.
Das nächste mal wurde ich am nächsten Morgen richtig wach. Eine Krankenschwester war gerade da und überprüfte die Geräte. Als ich sie fragte wann ich wieder raus konnte lachte sie und sagte, dass das noch einige Zeit dauern konnte. Ich seufzte und sah an mir herunter, mein ganzer Oberkörper war praktisch in einen Verband gewickelt.

Domenico.
Ich runzelte leicht die Stirn als sie mich so verängstigt ansah. Scheiße, hatte sie Angst, weil ich sie vergewaltigt hatte? Okey, war ja auch verständlich, ich musste ihr dringend erklären, dass ich das nur gemacht hatte um ihr zu helfen. "Es tut mir leid.." meine stimme war leise und ich wusste nicht ob sie mich hörte.

Domenico.
"Er hat mir versprochen, dass er dich dann gehen lässt. Ich hätte wissen müssen, dass er mich nur verarscht aber ich war zu dumm. Es tut mir so unglaublich leid, ich fühl mich ziemlich mies deswegen...ich kann es leider nicht rückgängig machen..." sagte ich leise. Sicher war meine Stimme auch noch nicht wirklich.

Domenico.
"Natürlich ist es schlimm." gab ich zurück.

Domenico.
"Dein Freund...er war da...er will wissen wie es dir geht."

Domenico.
"Mit welchem Handy?" fragte ich.