
Skylynn
"Nichts weiter.....", meinte ich und wurde noch etwas röter.
Cameron
Ich lächelte und ging mit ihr durch einen unbewohnteren Tel der Stadt. Auf einmal kam uns ein Hund entgegen. Er war total verwarlost und abgemagert. Ich starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Er lief direkt auf uns zu und ich hatte das gefühl jeden Moment einen Herzkasper zu bekommen.

Domenico.
"Sky..." sagte ich, verdrehte dabei die Augen und sah sie dann wieder auffordernd an.
Chloe.
Der Teil sah ziemlich heruntergekommen aus und es schienen nicht viele Leute hier zu leben. Naja, für Leute wie mich ist das gut, ich nutzte das auch aus und wohnte ihn solchen Häusern. Als ich den Hund sah lies ich Camerons Hand los. "Oh, der Arme. Was ist mit dem denn passiert." sagte ich. Ich bekam nicht mit, dass Cameron Angst hatte, sah nur auf den Hund. Er schien nach Essen zu suchen, zumindest beschnupperte er mich als er bei uns war und nahm sich dann auch Cameron vor.


Domenico.
ich sah sie ziemlich verwirrt nach und dachte angestrengt an gestern Abend zurück. Was hatte ich gemacht. "Dir...hast es gefallen, dass ich dich angefasst habe?" fragte ich. Ich hatte ihre Brüste angefasst...naja zumindest ein bisschen. Und ihren Hals.
Chloe.
"Hey, was hast du denn? Hast du Angst?" fragte ich Cameron erstaunt als er zurück sprang.

Domenico.
Ich schmunzelte und musste mich bemühen nicht breit zu grinsen. Sie war wirklich knallrot, was echt süß war. Ich hob meine Hand und strich nun über ihr Bein, zuerst über ihren Knöchel, ihre Wade, ihre Kniekehle bis zur Innenseite ihrer Oberschenkel. "Willst du, dass ich dich wieder berühre?" fragte ich.
Chloe.
"Oh..aber...er tut doch gar nichts. Er ist total abgemagert und braucht was zu essen. Wir müssen ihm helfen." sagte ich zu Cameron.



Skylynn
ich nickte leicht. Oh Gott es fühlte sich so gut an und das obwohl er garnichts weiter tat.
Cameron
Ich biss auf meiner Lippe rum. Dann seufzte ich, das Arme Tier tat mir ja schon leid... "Am besten du nimmst ihn erstmal mit zu mir und gibst ihm was zu trinken, in der Zeit besorge ich ein paar Sachen im Tiershop..."


Skylynn
Ich räusperte mich leicht. "Nein habe ich nicht", murmelte ich. Dann atmete ich durch. "Bitte mach weiter", murmelte ich dann.
Cameron
Ich lief in einen Tierbedarf und holte Fressen, Näpfe, eine Bürste und ein Hundeshampoo , ein Halsband und sogar ein Körbchen. Allerdings würde das alles wieder wegkommen sobald ich den Hund losgeworden war. Damit ging ich dann zurück und in die Wohnung.

Domenico.
Ich grinste zufrieden, genau das wollte ich hören. Ich drehte mich auf die Seite, da meine Position für das etwas unbequem war und schob dann erst mal ihr Nachthemd bis zu ihrem Bauchnabel nach oben. Ich biss mir auf die Unterlippe, mein Blick lag auf ihrer Mitte, sie war wirklich heiß. Ich strich mit meiner Hand über ihren Bauch, strich mit meinem Finger am Rand ihres Slips entlang, kam ihrer Mitte aber nicht näher.
Chloe.
Ich gab dem Hund gleich was zu trinken, er trank das Wasser gierig und ich füllte die Schüssel nochmal. Dann reichte es allerdings erst mal, zu viel auf einmal war sicher nicht so gut. Er legte sich erschöpft auf den Boden und ich setzte mich zu ihm, streichelte ihn. Als Cameron kam lächelte ich, er hatte alle möglichen Dinge dabei.

Skylynn
Ich bekam eine starke Gänsehaut und biss mir fest auf die Lippe. Seine Berührungen machten mich einfach wahnsinnig.
Cameron
Ich lächelte leicht und füllte erst einmal einen der Näpfe mit Futter und stellte den Napf zu dem Hund, hielt aber Abstand. Als der Hund anfing u fressen und ebgelent war legte ich noch ein Körbchen hin. "Willst du ihn Bürsten?", fragte ich dann Chloe.

Domenico.
Ich beobachtete sie genau, ihre Reaktion. Ich bemerkte die Gänsehaut und lächelte. Nach einer Weile nahm ich meine Hand weg und rutschte ein klein wenig weiter hoch. Ich streifte zuerst einen, dann den anderen Träger sanft von ihren Schultern. Jetzt hatte das Nachthemd keinen halt mehr und ich konnte es nach unten über ihre Brüste schieben. Zum Glück trug sie keinen Bh, sonst müsste ich ihr den auch noch ausziehen. Ich strich zunächst nur über ihren hals und den Ansatz ihrer Brüste, strich darum herum.
Chloe.
Ich beobachtete Cameron ein bisschen, es war wirklich witzig, wie er die ganze Zeit immer wieder darauf achtete, dass er dem Hund nicht zu Nahe kam. "Gern." sagte ich als er fragte, ob ich ihn Bürsten wollte. Ich nahm ihm die Bürste ab und fing an vorsichtig sein Fell zu bürsten. Es war total verklebt an manchen Stellen.

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