Domenico.
Natürlich wurde sie wieder rot, das wurde sie ständig egal was ich machte oder sagte. Ich war mir jedoch ziemlich sicher, dass ihr das gefiel und strich weiter über ihre Haut. Schließlich legte ich meine ganze Hand auf eine ihrer Brüste, massierte diese sanft. Meinen Kopf beugte ich zur anderen runter, fuhr mit meiner Zunge darüber, umkreiste ihren Nippel und nahm ihn dann in den Mund, sagte daran und biss sanft hinein.

Chloe.
Der Hund war total mit fressen beschäftigt. Ab und zu, wenn ich mal etwas zu fest wandte er seinen Kopf zu mir oder bewegte seinen Körper etwas zur Seite. Das ganze dauerte wirklich ewig, aber es lohnte sich. Als ich fertig war legte ich die Bürste weg und streichelte ihn nochmal.

Domenico.
Ich nahm ihre Hand von ihrem Mund und legte sie aufs Bett, die andere konnte sie meinetwegen in meinen Haaren lassen. Ich zwirbelte ihren Nippel zwischen zwei Fingern, zog etwas daran oder strich mit dem Finger darüber. Sie richteten sich ziemlich schnell auf und wurden hart. Ich lies meine Zunge mit ihm spielen, massierte nebenbei auch ihre Brust. Ob sie so zum Höhepunkt kommen würde?

Chloe.
"Er ist ganz brav." sagte ich lächelnd zu Cameron. "Du musst keine Angst haben."

Domenico.
Ich machte weiter, massierte ihre Brust ein klein wenig stärker und biss immer wieder in ihren Nippel oder zog mit den Zähnen oder Fingern ein klein wenig daran, nur um kurz darauf wieder daran zu saugen oder einfach mit der Zunge darüber zu lecken.

Chloe.
"Warum hast du denn überhaupt Angst vor ihm?" fragte ich. Inzwischen war der Napf leer und er hatte sich hingelegt, sah für mich aus als würde er schlafen.

Domenico.
Sie zog an meinen Haaren, das tat aber nicht wirklich weh. Ich massierte weiter ihre Brüste und spielte mit ihren harten Nippeln, trieb sie so immer weiter Richtung Höhepunkt.

Chloe.
"Wurdest du schon mal von einem verletzt?" fragte ich.

Domenico.
Ihr Stöhnen wurde lauter, ich machte einfach weiter. Als sie schließlich etwas zuckte und dann ruhig auf dem Bett liegen blieb hörte ich auf, sah sie einfach nur an.

Chloe.
"Oh...aber....nicht alle Hunde sind böse." sagte ich und strich über das Fell des Hundes vor mir.

Domenico.
Ich zog ihre Arme sanft wieder weg. "Versteck dich nicht." sagte ich und strich kurz über ihre Brüste.

Chloe.
"Das stimmt nicht." gab ich zurück. Ich stand auf und ging meine Hände waschen. "Ich glaub wir sollten ihn erst mal schlafen lassen."

Domenico.
"Hat dir das eben gefallen?" fragte ich. Körperlich schon, hat sich ja deutlich gezeigt aber ob sie das auch wollte war eine andere Frage.

Chloe.
"Woher willst du das wissen?"