Domenico.
Ich brummte, als ihre Hand immer weiter nach unten wanderte und schon gefährlich nahe an meinen Boxershorts war. Wenn sie so weiter machte würde sie meinen kleinen Freund da unten aufwecken.

Chloe.
Ich lächelte und sah immer mal wieder zu ihm.

Domenico.
Ich schloss die Augen und keuchte leise, lies sie einfach mal weiter machen.

Chloe.
Ich lehnte mich an die Spüle und sah ihn an. "Und jetzt?"

Domenico.
Okey, sie sollte das jetzt besser lassen. Ich nahm ihre Hand und schob sie wieder weiter nach oben, da mir schon ziemlich warm wurde.

Chloe.
"Ich glaub ich hab da so eine Idee. Lust auf eine Überraschung?" fragte ich schmunzelnd.

Domenico.
Ich musste leicht grinsen als sie rot wurde. "Das muss dir nicht peinlich sein." sagte ich.

Chloe.
Ich sah mich kurz um und griff dann nach einem Schal, mit dem ich ihm die Augen verband, dann schob ich ihn langsam in sein Schlafzimmer zu seinem Bett, wo ich ihn erst mal hinsetzte. Ich beugte mich zu ihm runter und küsste ihn kurz unter dem Ohr. "Dafür musst du dich allerdings erst noch ausziehen." flüsterte ich.

Domenico.
Ich lächelte, nahm ihre beiden Handgelenke und führte ihre Hände dann wieder nach unten. "Es ist nichts schlimmes dabei, wenn du mich dort anfasst." sagte ich.

Chloe.
Ich runzelte die Stirn, als ich ihm zusah und dann die Narben und auch blauen Flecke sah. Ich glaub er hat mir da ein bisschen was verschwiegen. Da ich darüber jetzt allerdings nicht reden wollte schob ich ihn sobald er sich ausgezogen hatte wieder aufs Bett. Ich sah mich im und fand dann schließlich geeignete Dinge mit dem ich ihm sowohl die Arme als auch die Beine ans Bett binden konnte. Als er dann so da lag sah ich ihn einen Moment einfach an, er war wirklich total heiß.

Domenico.
"Naja?" ich schmunzelte und sah sie an.

Chloe.
Ich zog meine Sachen bis auf die Dessous aus, die ich an hatte. Okey, eigentlich waren das sozusagen nur ein paar breitere Fäden, aber wir hatten uns ewig nicht gesehen, da hatte ich einfach was besonderes gewollt. Schließlich kniete ich mich über ihn und küsste ihn erst mal auf die Lippen, ehe ich mich löste und immer weiter nach unten rutschte.

Domenico.
Ich lächelte einfach und lies ihre Hände wieder los. Sie sah süß aus, wenn sie so rot war.

Chloe.
Ich küsste zunächst seine Brust und seinen Bauch, ehe ich schließlich mit meiner Hand über sein bestes Stück strich. Kurz darauf leckte ich mit meiner Zunge einmal über die komplette Länge, nahm ihn dann zwischen die Lippen und saugte zunächst nur an der Spitze.