Chloe.
"Noch fünf Minuten?" fragte ich und küsste ihn sanft.

Domenico.
Ich legte das Handy weg, legte mich wieder zurück und schloss die Augen. Gerade würde ich echt am liebsten heulen.

Chloe.
Zufrieden schmiegte ich mich näher an ihn und küsste ihn sanft weiter.

Domenico.
Ich öffnete die Augen als jemand klopfte. Ein Glück, es war Aurelia. "Hey." sagte ich ziemlich erleichtert.

Chloe.
Ich küsste ihn weiter, während ich mit einer Hand über seine Brust strich.

Domenico.
Ich legte eine Hand in ihren Nacken und erwiderte den Kuss, zog ihn etwas in die Länge.

Chloe.
Ich schob meine Hand unter sein Shirt und küsste ihn etwas inniger.

Domenico.
Ich erwiderte, zog sie dabei zu mir aufs Bett.

Chloe.
Ich schob ihn auf den Rücken und setzte mich auf seine Hüften, küsste ihn weiterhin.

Domenico.
Heute konnte ich leider nur sitzen, weil ich das Bett hoch gestellt hatte. Ansonsten wäre ich umgekippt wie ein Sack kartoffeln. Ich schlang ebenfalls meine Arme um sie, löste mich aber von ihren Lippen udn vergrub mein Gesicht in ihrer Halsbeuge.

Chloe.
Ich schob sein Shirt langsam nach oben, zog es ihm schließlich über den Kopf.

Domenico
Ich war ihr sehr dankbar dafür, dass sie so schnell gekommen ist. Und, dass sie nicht gleich los fragte sondern mir ein wenig Zeit gab. Ich hielt sie fest und genoss einfach ihre NÄhe.

Chloe.
Ich ließ ihn machen und küsste ihn dann wieder innig. Aus den fünf Minuten würden jetzt wohl eher mehr werden. Ich fuhr mit meiner Hand über seine Brust nach unten.

Domenico.
"Danke, dass du her gekommen bist.... ich bin heute Morgen ziemlich ausgetickt." murmelte ich irgendwann.

Chloe.
Ich löste mich von seinen Lippen und sah ihn etwas fragend an.

Domenico.
"Ich spür absolut gar nichts mehr..." murmelte ich.