Skylynn
Traurig sah ich sie an, nickte aber und ging mit Nate zur Tür.

Skylynn
Ich trug Nate ins Auto und fuhr los. Zuhause angekommen wollte ich ins Haus, doch ich konnte meinen Schlüssel partou nicht in meiner Handtasche finden. Nein, bitte nicht auch noch das. Ich ließ mich an der Haustür runtersinken und schloss die Augen, ließ einfach inige Tränen laufen. Ich hasste es wenn so viel auf einmal zusammenkam. Nate störte das natürlich mal wieder garnicht.

Skylynn
Fahrig griff ich nach meinem Handy und wollte einen Schlüsseldienst anrufen, jedoch waren die nicht zu erreichen. Als ich mich dann dazu entschloss, in ein Hotel zu fahren musste ich bemerken, dass ich nicht einmal Geld bei mir trug. Am liebsten hätte ich einfach nurnoch geheult. Stattdessen raffte ich mich zusammen und dachte nach.

Skylynn
Die einzige Möglichkeit die ich sah war die Luca anzurufen. Jedoch wollte ich ihn nicht nerven, schon garnicht mit meiner Anwesenheit in seinem Haus. Aber Nate würde er sicher nehmen, zur Not schlief ich eben draußen. Also schrieb ich Luca eine SMS: >Sry da sich nochmal störe, aber könnte Nate die Nacht bei dir schlafen?<

Skylynn
Als es klingelte ging ich ran. "Hey", begrüßte ich Luca eher leise. Die Aufregung war verschwunden und mit ihr die Kraft, wie es so oft war.

Skylynn
"Ich hab mich selbst ausgesperrt", murmelte ich. "Eigne Dummheit....und die Schlosser haben alle schon zu irgendwie....und Nate sollte echt ncht im Freien schlafen...." Ich starrte auf das Blech meines Autos während ich an der Türe gelehnt saß. Irgendwie ziepte mein Bauch, vermutlich vom Stress oder einfach so, war ja nichts ungewöhnliches.

Skylynn
"ich weiß", murmelte ich, als er ansprach, dass ich einen Schaden hatte. vermutlich hatte er damit recht. "Danke", meinte ich leise. Ichblieb auf dem Boden vor der Tür sitzen. setzte mich in den Schneidersitz da das gemütlicher war. Gleichzeitig beschäftigte ich mich mit Nate. Ich kitzelte ihn und dann lachte er immer so schrecklich süß, ich hatte ihn wirklich lieb.

David
Ich nahm es zur Kenntnis aber es war mir ziemlich egal. Jedenfalls versuchte ich mir das einzureden

Skylynn
Ich hievte mich vom Boden auf. "Dumme Sachen"; meinte ich eher leise und beobachtete ihn und Nate, nahm den Kleinen dann sanft wieder in den Arm.