Serena.
Ich stöhnte ebenfalls, er war ziemlich groß und im ersten Moment war das Gefühl etwas seltsam, aber sobald ich mich daran gewöhnte war es einfach unglaublich. Ich krallte meine Nägel etwas in seinen Hintern, löste eine Hand dann aber und fuhr über seinen Rücken.

Serena.
Ich schloss meine Augen und kam ihm etwas entgegen, versuchte ihn noch weiter in mir aufzunehmen.

Serena.
Ich stöhnte immer wieder und genoss das ganze einfach total. Eine Hand vergrub ich nun in seinen Haaren, mit der anderen hielt ich mich an seiner Schulter fest.

Serena.
Ich biss ihm leicht auf die Unterlippe, stöhnte dann ebenfalls wieder. Ich war meinem Höhepunkt schon ziemlich nahe, versuchte aber mich etwas zu beherrschen.

Serena.
Ich stöhnte nochmals, als er diesen Punkt traf. Das war einfach perfekt. Ich hielt es einfach nicht mehr aus und gab mich schließlich meiner Lust hin, erreichte meinen Höhepunkt und stöhnte dabei seinen Namen.

Serena.
Ich hielt mich an seinen Schultern fest, lockerte aber schließlich meine Beine und nahm sie von seinen Hüften, legte sie aufs Bett. Ich öffnete meine Augen wieder und küsste David einfach nochmal.

Serena.
Ich lächelte leicht an seinen Lippen und löste mich dann von ihm. Irgendwie bekam ich jetzt ein wenig Angst. Was, wenn er mich die ganze Zeit nur ins Bett bekommen wollte? Aber nein, so war er nicht.

Serena.
Ich grinste leicht als er das machte, hob eine Hand und strich durch seine sowieso schon verwuschelten Haare. "Ich könnte gern jeden Morgen so aufwachen." sagte ich.