Serena.
Ich lächelte. "Das ist wirklich süß von dir, aber das bedeutete doch nur noch viel mehr Stress für dich."

Sam.
Ich ballte meine Hände zu Fäusten und blieb einfach stehen. Angst machen konnte er mir sicherlich nicht, auch, wenn er etwas größer war als ich. "Verschrecken? Ich wollte dir nur meine Meinung sagen. Und Serena ist übrigend bei Sky im Krankenhaus, die war genauso geschockt von den Neuigkeiten wie ich." gab ich zurück. "Mit deinem Scheiß kannst du jemand anderen zutexten, ich will es nicht hören." sagte ich, drehte mich dann um und ging zurück zum Auto. Es hatte ehrlich gesagt ziemlich gut getan ihm einfach eine rein zu hauen.

Serena.
Ich lächelte leicht. Als mein Handy vibrierte runzelte ich leicht die Stirn und fragte ihn wo er denn hin wollte.

Sam.
Ich ignorierte den Kommentar einfach. Der reiche verwöhnte Kerl schaffte es also wenigstens für seine Rechnung selbst aufzukommen und ich sollte ihm vermutlich dankbar dafür sein. Sicherlich nicht.

Serena.
Chirurgen? Oh Gott, was hatte Sam ihm denn bitte angetan? So kannte ich meinen Bruder gar nicht. Das mit seiner Mutter enttäuschte mich etwas. Ich kannte sie noch nicht mal. Okey, ich hatte ihm meine Eltern auch erst am Wochenende vorgestellt aber trotzdem. Ich würde sie gern kennen lernen.

Sam.
Ich fuhr zurück zum Krankenhaus, wusch mir auf der Toilette und ging dann wieder in Skys Zimmer. Da redete Serena natürlich sofort auf mich ein was ich mit David gemacht hatte und und und. Ich sagte ihr, dass alles gut war und er nur ein bisschen verletzt ist. "Und jetzt fährst du am besten nach Hause und ruhst dich aus. Der Stress tut dir genauso wenig gut wie Sky."

Serena.
"Nichts da, du bleibst erst mal noch heute Nacht hier, damit du dich ausschlafen kannst." sagte ich zu Sky. Sam war da einer Meinung mit mir, wir machten uns beide Sorgen.

Sam.
Ich verdrehte die Augen und drückte sie sanft wieder zurück ins Bett. "Warum müsst ihr beiden auch immer so verdammt stur sein. Du bleibst heute Nacht hier, damit es dir besser geht. Morgen hol ich dich dann wieder ab." sagte ich zu ihr.

Serena.
"Das letzte mal konntest du auch schlafen. Die Arbeit kann warten und um Lucky kümmern Sam und ich uns. Es gibt also nichts zu tun für dich und du kannst dich entspannen."

Sam.
"Du hörst dich schon an wie ein kleines bockiges Kind. Vor heute Abend kommst du hier eh nicht raus mit der Infusion. Also bleib doch einfach über Nacht."