Phoebe.
Ich schloss die Augen und genoss das warme Wasser. Dabei bemerkte ich gar nicht, wie schnell die Zeit verging. Irgendwann kühlte das Wasser immer weiter ab und mir wurde kalt. Ich stieg aus der Badewanne, trocknete mich ab und ließ das Wasser ab. Das hatte wirklich gut getan.

Phoebe.
Ich ging rüber in mein Zimmer und zog mich an, dann lief ich nach unten um mir was zu essen zu machen. Ich wusste nicht, ob das so gut war, weil mir eigentlich noch übel war aber schlechter machen konnte es das ganze auch nicht wirklich.

Luca.
Ich saß zu Hause draußen auf der Terrasse und rauchte. Kurz hatte ich überlegt ob ich noch zur Arbeit sollte, aber dafür war es eigentlich viel zu spät. Natürlich könnte ich jederzeit rein aber am Ende hielt mich noch irgendjemand für komplett verrückt, wenn ich in der Nacht dort saß um zu arbeiten.

Luca.
Ich saß weiterhin draußen und starrte in die Dunkelheit. Langsam wurde es etwas frisch, aber ich hatte lange Sachen an also war es auszuhalten.

Luca.
Da wir außerhalb von der Stadt wohnten war es hier draußen total ruhig. Als Amelie runter ging hörte ich deshalb eine der Stufen knarren, drehte mich um und sah nach drinnen. "Wo gehst du hin?" fragte ich Amelie.

Luca.
"Und mit wem?" wollte ich genauere Infos von meiner Tochter.

Luca.
Meine Augen wurden groß und ich musste Husten. "Sie...was?" mir wurde ziemlich heiß, sie würde Amelie doch nichts davon erzählen, oder? "Ich fahr dich hin, es ist schon dunkel." sagte ich und stand auf.

Luca.
Ich machte die Zigarette aus und ließ sie im Aschenbecher liegen, dann ging ich ins Haus und nahm meine Autoschlüssel. Ich zog Schuhe an und ging raus zum Auto, das noch draußen stand. Ich stieg ein und wartete auf Amelie.