Nate.
Ich sagte nichts dazu und schloss die Augen, wobei die eigentlich schon von allein zufielen. Guter Schlaf war leider wirklich was anderes. Ich befand mich für die nächsten Stunden in einem Halbschlaf, wachte immer wieder auf, nickte kurz ein und wachte wieder auf. Mein Körper wurde nicht richtig warm, das zittern hörte auch nicht ganz auf.

Nate.
Meine Lunge tat mit der Zeit immer mehr weh, jedes mal, wenn ich einatmete. Tief einatmen ging schon mal gar nicht, da fühlte es sich dann an als würde ich keine Luft mehr bekommen.

Serena.
Es war zwar gerade mal halb 7 am Morgen, aber ich war schon wach. Ich hatte in der Nacht mal Geräusche gehört, unter anderen die Tür unten. Jetzt wollte ich deshalb erst mal nachschauen ob bei den Kindern alles in Ordnung war. Ich stand auf, machte mich etwas zurecht und sah dann erst mal nach Phoebe. Die lag tief und fest schlafend in ihrem Bett. Ich lächelte leicht und ging weiter zu Dans Zimmer, klopfte kurz leise an, und ging dann rein.

Serena.
Ich ging ein paar Schritte ins Zimmer und sah zu Daniel, der wach war. "Alles klar bei euch?" fragte ich. Nate schien sehr unruhig zu schlafen und murmelte irgendwas unverständliches vor sich hin. "Gehts ihm nicht gut?"

Serena.
"Was hat er denn draußen gemacht mitten in der Nacht?" fragte ich kopfschüttelnd, redete dann aber weiter "Er hätte so nicht einfach ins Bett gehen dürfen, vor allem nicht mit den Klamotten. Wir müssen ihn in die Badewanne stecken und wenn das nichts bringt, werde ich einen Arzt holen." sagte ich. "Bekommst du ihn wach?"

Serena.
"Er war vermutlich einfach nur müde und wollte sich so wenig wie möglich bewegen. Und ja, ganz sicher. Wenn er einfach liegen bleibt wird er nie warm und wir können ihn morgen früh ins Krankenhaus bringen, weil er stark unterkühlt ist. Das kann ziemlich gefährlich werden, da können Gliedmaßen absterben und alles. Also komm schon, weck ihn auf, ich lass schon mal wasser ein."

Serena.
Ich ging ins Bad und ließ Wasser in die Wanne ein. Allerdings nur lauwarmes. Es wäre gefährlich, wenn er sich jetzt in heißes Wasser setzen würde.

Nate.
"Mum...is' Wochenende." murmelte ich mit kraftloser Stimme.

Nate.
"Will nicht..." murmelte ich immer noch leise.