Amanda.
Ich seufzte. "okey." murmelte ich, ging dann zu Henry. "Wir können los." sagte ich lächelnd.

[Ich kürz das mal ab^^]
Amanda.
Wir stiegen in den nächsten Bus und fuhren zusammen zum Jahrmarkt. Der Tag war wirklich total super, wir hatten viel Spaß zusammen. Er war kein Idiot wie andere Jungs in seinem Alter sondern einfach nur nett und sehr zuvorkommend. Abends musste ich mich leider verabschieden und nahm ein Taxi gleich zu David und Serena nach Hause. Dort angekommen klingelte ich.

Nate.
Ich verbrachte den ganzen Tag zu Hause im Bett. Es war schrecklich, ich wurde meine Gedanken einfach nicht los. Ich freute mich schon total aufs Fußballtraining morgen, denn da konnte ich immer abschalten. Auch als es Abend wurde blieb ich liegen, zu dem Essen würde ich sicher nicht gehen. Ich konnte jetzt nicht mit Daniel an einem Tisch sitzen und so tun als ob nichts wäre. Genauso wenig wollte ich jetzt Amelies Gesicht sehen.

Serena.
Ich freute mich auf das Abendessen mit den Kindern und hatte extra viel zu essen gemacht. Gerade hatte ich noch den Tisch gedeckt, da sie bald kommen mussten. Als es klingelte ging ich die Tür öffnen, jedoch war das erst mal nur Amy. Lächelnd begrüßte ich die kleine und ließ sie rein.

Nate.
Ich sah zur Tür als sie aufging. "Ich komm nicht mit." sagte ich.

Phoebe.
Als es klingelte ging ich auch nach unten und begrüßte Amelie lächelnd. Zusammen mit ihr ging ich in die Küche.

Nate.
"Das ist nicht mein Problem, ich bleibe hier. Da kannst du dich meinetwegen auf den Kopf stellen."

Serena.
Ich holte schon mal Getränke für alle und stellte sie auf den Tisch.

Nate.
"Lass mich in Ruhe." brummte ich genervt. Sie war nicht besonders stark und es war leicht für mich sie weg zu schupsen. "Sag einfach ich bin krank, keine Ahnung."

Nate.
"Ich hab einfach keinen Bock und keinen Hunger, also verpiss dich jetzt einfach und geh mir nicht weiter auf die nerven." sagte ich wütend zu ihr.

Nate.
Wütend stand ich auf, packte sie an den Haaren und zerrte sie aus meinem Zimmer. Es war mir total egal, ob ich ihr weh tat oder nicht, ich wollte sie jetzt einfach nur los haben.

Nate.
Ich zog weiter bis wir aus meinem Zimmer waren, dann lies ich ihre Haare los und verpasste ihr noch einen schupser, ehe ich zurück in mein Zimmer lief und die Tür hinter mir zu schlug.