Skylynn
Sanft erwiderte ich. "Klar, gerne doch", meinte ich lächelnd.

Daniel
'Ist es das echt? Ich verstehe den Sinn nicht so ganz...aber du hast recht, jedem das Seine. Vielleicht bin ich auch einfach nur zu faul um Joggen zu mögen ;D'

Skylynn
"gerne doch"; meinte ich lächelnd und ging los.

Daniel
ich sah auf mein Handy und überlegte. Oh man, das war gar nicht so einfach zu erklären. 'Naja...irgendwie....es hat halt damit angefangen, dass ich immer mehr auf Jungs geachtet habe, wie sie so sind und wie sie aussehen. Dann kamen bestimmte Träume...und während alle anderen immer erzählt haben, welche der Mädchen sie gerne flachlegen würden, habe ich mir überlegt, welcher der Jungs wohl geegnet wäre. Ich sehe mir auchliebr..bestimmte Videos mit Jungs an. Und immer wenn jemand mit dem Wort schwul beledigit wird oder wenn jemand der schwul ist deswegen beleidigt wird fühle ich mich persönlich angegriffen....' Ich zögerte eine ganze Weile, ehe ich den Text absendete.

Skylynn
Ich ging zu Nates Zimmer und klopfte.

Daniel
'Es ist schwer es sich selbst einzugestehen und noch schwerer es anderen zu sagen. Ich glaube, das wäre s ziemlich das letzte was ich tun würde. Wenn meine Eltern davon erfahren würden...ich will es mir einfach nicht vorstellen', schrieb ich ihm. Ich versuchte immer alles, mir Mädchen enigstens genauso schmackhaft zu machen wie Jungs. Sie sahen ja auch gar nicht so schlecht aus. Und wenn ich bi war war die Chance, meine Eltern doch nicht zu enttäuschen, größer.

Skylynn
Ich ging lächelnd zu Nate ins Zimmer. "Möchtest du mit uns einen Film anschauen?", fragte ich ihn lächelnd.

Amelie
"Joup", meinte ich, stand auf und ging nach los.

Skylynn
"Super", meinte ich lächelnd und ging nach unten.

Daniel
Ich sah es und schrieb leicht lächelnd: 'Dann mal viel Spaß, bis hoffentlich bald.'

Amelie
Ich setzte mich auf das Sofa vor dem Fernseher.

Skylynn
Ich lehnte mich nach hinten und sah zu dem Film.

Amelie
Ich war mit der Filmwahl echt nicht zufrieden, aber ich musste lieb tun, also sagte ich nichts.

Amelie
Ich beobachtete die anderen. Irgendwie war es schon schön so, aber so etwas war eben seltsam, deshalb verdrängte ich einfach die guten Sachen und versuchte mir die Situation schlecht zu reden. So gewöhnte ich mich nicht an zu hohe Standarts.

Skylynn
Ich sah lächelnd zu Amy, als sie einschlief. Immer wenn sie schlief sah sie genauso aus wie früher. Ihre Gesichtzüge glichen exakt denen in ihren jüngeren Jahren, das war wirklich faszinierend.