Luca.
Diesmal schob ich die Hose ganz runter, wobei ich kurz untertauchen musste um sie ihr auszuziehen. Ich warf die aus dem Pool, anschließend zog ich Sky in meine Arme und küsste sie.

Serena.
Während der Fahrt dachte ich darüber nach wie schön es war, dass wir jetzt eine richtige Familie waren. Wir hatten alle den selben Nachnamen und Phoebe musste nie wieder nachfragen, warum sie anders hieß als ich.

Luca.
Ich legte meine Hände auf ihren knackigen Hintern und drückte sie sanft an mich. Da das ganze auf Dauer vermutlich nicht so gut gehen würde schwamm ich ein Stück, bis ich gerade so stehen konnte. Das Sky es nicht konnte traf sich gut, so musste sie sich weiter gut an mir festhalten und das fühlte sich ziemlich gut an. Ich küsste sie inniger, fuhr mit einer Hand nun ihren Rücken nach oben.

Serena.
Mein Blick war in die Ferne gerichtet, während ich ebenfalls meinen Gedanken nachhing. Ich war wirklich glücklich, jetzt musste ich nur noch meinen Abschluss schaffen, dann war eigentlich alles perfekt. Zu Hause angekommen stieg ich aus und holte Daniel, der eingeschlafen ist.

Luca.
Der Bh stand ihr zwar wirklich gut aber meine Hände fanden ziemlich schnell den Verschluss, wo ich die kleinen Häkchen löste, sodass ich ihn ihr anschließend problemlos ausziehen konnte. Ohne alles gefiel sie mir eben noch besser.

Serena.
Ich schüttelte nur den Kopf über die Kleine. Allerdings machte sie für mich einfach den Eindruck als hätte sie David ziemlich vermisst. Sie war eben ein Papa Kind, sie wollte ständig zu ihm.

Luca.
Das Sky rot wurde bemerkte ich natürlich, aber ich wollte sie nicht wieder damit aufziehen also ignorierte ich es einfach. Als ich spürte wo ihre Hand gerade hin wanderte hielt ich einen Moment die Luft an ehe ich sie wieder innig küsste und mich mit meiner Hand an ihrem Slip zu schaffen machte.

Serena.
Ich brachte Daniel drinnen gleich mal ins Bett, er war völlig fertig, aber das war gut. Es hatte ihm bestimmt gefallen bei Sky und Luca.

Luca.
Dafür, dass sie vorhin noch so schüchtern war ging sie jetzt wirklich ran. Ich legte eine Hand an ihren Hintern, drückte sie so an mich, mit der anderen fuhr ich zwischen ihre Beine, wo ich begann sie zu massieren.

Serena.
Ich deckte Daniel noch zu, dann verließ ich das Zimmer und ging nach unten um die Sachen der Kinder noch aufzuräumen.

Luca.
Ich küsste sie inniger und bewegte mich mit ihr langsam in Richtung Beckenrand.

Serena.
Ich hatte unten aufgeräumt und machte mir jetzt noch eine Tasse Tee, einfach weil ich gerade Lust drauf hatte.

Luca.
Ich drängte sie gegen den Beckenrand und nahm ihre Beine, legte sie um meine Hüften.

Serena.
Lächelnd drehte ich meinen Kopf, gab David einen Kuss auf die Wange. "Hey, mein Hübscher." sagte ich schmunzelnd.